Ei, ei, ei, was für eine Geschichte: Im oberbayerischen Neuburg an der Donau hat eine Frau einen betrunkenen Igel (Symbolbild) gerettet. "Er lag regungslos mit der Schnauze in einer gelblichen Substanz", sagt Claudia Hopf. Die 58-Jährige hat das Stacheltier kürzlich entdeckt, als sie morgens ins Fitnessstudio fahren wollte, wie sie erzählt. "Dann aber sah ich auf dem Weg zum Auto den Igel liegen." Plötzlich also waren für Hopf nicht etwa Hanteln und Hüpfseile angesagt, jetzt hieß es: Helfen! Zum Glück ist Hopf in dieser Hinsicht vom Fach, schließlich arbeitet sie als Altenpflegerin.
Manchmal sorgt der Kalender für hoch symbolische Ereignisse. Wie in diesem Jahr: Ausgerechnet in der Osternacht, in der Christen die Auferstehung Jesu und damit den Sieg des Lebens über die Dunkelheit des Todes feiern, wird die Uhr um eine Stunde vor- und damit auf Sommerzeit gestellt.
Nach Bekanntgabe ihrer Krebsdiagnose betet Justin Welby (68), geistliches Oberhaupt der anglikanischen Kirche von England, für Prinzessin Kate (42). "Ich bete gemeinsam mit dem ganzen Land und der Welt für ihre vollständige Genesung", schrieb der Erzbischof von Canterbury am Wochenende auf der Online-Plattform X.
Ein Meer aus über 30.000 Blumen wird auch in diesem Jahr den österlichen Petersplatz in Rom schmücken. Am Dienstag wurde die Blütenpracht mit drei LKW aus den Niederlanden angeliefert. Das gaben die zuständigen Floristen bekannt.
Der Hamburger Senat hat das Tanzverbot am Karfreitag gelockert. Er beschloss am Dienstag, dass die Zeit der Feiertagsruhe am Karfreitag erst ab 5 Uhr morgens beginnt und um 24 Uhr endet. Bisher galt das Tanzverbot von 2 Uhr am Karfreitag bis 2 Uhr am Karsamstag. Nun können Veranstaltungen, die am Donnerstagabend beginnen, bis in die frühen Morgenstunden des Karfreitags weiterlaufen. Der Karfreitag werde als stiller Feiertag aber weiter geschützt, hieß es.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat eine Rahmenordnung für geistliche Übungen, sogenannte Exerzitien, veröffentlicht. Erstmals werden damit verbindliche Standards für öffentliche Exerzitien und für die Ausbildung von Exerzitienbegleitern formuliert, teilte die Bischofskonferenz am Montag in Bonn mit. Die katholischen Bischöfe wollten so "nicht zuletzt dem Missbrauch geistlicher Autorität, der in jüngster Zeit verstärkt ins Bewusstsein tritt, vorbeugen", hieß es. Exerzitien dienen Gläubigen zur Vertiefung der eigenen Beziehung zu Gott.
Magdeburgs Altbischof Leo Nowak hofft auf eine gute Sterbestunde ohne Hadern. "Zum Geburtstag wünscht man sich natürlich Gesundheit, aber ich hoffe auch auf eine gute Sterbestunde, in der ich dann Ja sagen kann zu dieser schwierigen Herausforderung und nicht hadere und verzweifle, sondern mein Gottvertrauen mich trägt", sagte er. Am Sonntag begeht Nowak seinen 95. Geburtstag mit einem Festgottesdienst in der Sankt-Sebastians-Kathedrale in Magdeburg.
Einmal auf den Mount Everest - mit Muskelkraft und für den guten Zweck: Am Sonntag will Christoph Fuhrbach 54 Mal ums Hambacher Schloss radeln (Symbolfoto) und dabei Spenden für Misereor sammeln. Dabei käme der Ausdauersportler insgesamt auf 8.848 Höhenmeter, so viele wie vom Niveau des Meeresspiegels bis zum Gipfel des höchsten Bergs der Erde. "Die Chance, das zu schaffen, liegt bei 50 Prozent", sagte Fuhrbach, der als Weltkirche-Referent beim Bistum Speyer arbeitet.
Informationen auf Deutsch zum Heiligen Jahr 2025 in Rom sind ab sofort auch online verfügbar. Wie die Deutsche Bischofskonferenz am Montag in Bonn mitteilte, finden sich auf der Internetseite unter anderen Hinweise zur Wallfahrt nach Rom, Gebetsanregungen, ein Glossar sowie die offizielle deutsche Version der Hymne zum Heiligen Jahr.
Der Überfall auf den früheren Hildesheimer Weihbischof Nikolaus Schwerdtfeger (75) kann vorerst nicht aufgeklärt werden. Die Staatsanwaltschaft Hannover stellte die Ermittlungen wegen Körperverletzung vorläufig ein, wie eine Sprecherin der Behörde bestätigte. Bislang habe kein Tatverdächtiger ermittelt werden können. Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet.
Keine Ausnahme für Pilger: Wer den Papst Ende April in Venedig sehen möchte, muss die neue Tagesgebühr bezahlen. Über den Beschluss der Stadt berichtete die Zeitung "Il Gazzettino". Zwar sei der Besuch des Papstes wichtig für Venedig, man könne jedoch nicht beliebig Ausnahmen für Veranstaltungen treffen, von denen es hier sehr viele gebe, so ein Vertreter der Stadt zur Begründung.
Wir wollten wissen, in welchem Kostüm unsere jungen Leser beim Fasching waren und sie gebeten, ein Bild davon zu malen. Eine Auswahl der kreativen Werke stellen wir hier vor: Marias Meerjungfrauen-Bild hat der Jury am besten gefallen. Die 6-Jährige darf sich über den 1. Preis freuen. Nur knapp dahinter: Jannik (8). Er hat sich als Polizist der Sondereinheit S.W.A.T. verkleidet. Elisa (8) ging als Indianerin „Roter Falke“, Tobias (9) war Spiderman und Theresa (6) freute sich über ihr farbenfrohes Kostüm als Vogelscheuche.
Gut zwei Wochen nach dem Gerätebrand im Eichstätter Dom zieht sich die Sanierung der Kirche in die Länge. Eigentlich sollte die Kathedrale zum Willibaldsfest zu Ehren des Bistumspatrons am 7. Juli wieder zugänglich gemacht werden. Daraus wird nun nichts, wie die Diözese mitteilte. Hintergrund sind demnach ausstehende Ergebnisse der Untersuchungen auf womöglich durch den Brand freigesetzte Schadstoffe. Einen neuen Termin für die Dom-Eröffnung gebe es noch nicht.
Das Motto des diesjährigen Weltflüchtlingstags der katholischen Kirche am 29. September lautet: "Gott geht mit seinem Volk". Die Botschaft konzentriere sich auf die reisende Dimension der Kirche, hieß es dazu aus der zuständigen Entwicklungsbehörde im Vatikan.
Auf der Fraueninsel im Chiemsee haben Denkmalpfleger unerwartet Grundmauern eines bislang unbekannten achteckigen Zentralbaus gefunden. Weder in Schriften noch auf historischen Karten sei die Kultstätte bisher überliefert gewesen, teilte das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) am Mittwoch in München mit. Eigentlich habe die Bauentwicklung des wohl durch Herzog Tassilo III. um 782 gegründeten Klosters als gut erforscht gegolten. Doch über den Rest der Insel sei relativ wenig bekannt gewesen.
Papst Franziskus hat sich zu seinen jährlichen Besinnungstagen zurückgezogen. Bis Freitag nimmt das katholische Kirchenoberhaupt keine Termine wahr; auch die wöchentliche Generalaudienz am Mittwoch entfällt.
Thomas Gottschalk (73), Show-Legende und Katholik, wollte mit seinem jüngeren Bruder Christoph einst ein Missionsmuseum der Steyler Missionare in Österreich "ausrauben". Angetan hätten es den beiden die ausgestellten Giftpfeile und Schrumpfköpfe, erzählte der Entertainer in der Folge "Malediven-Gate" des Podcasts "Die Supernasen". Darin unterhält er sich regelmäßig mit Mike Krüger (72).
Nach dem Gerätebrand im Eichstätter Dom ruhen die Sanierungsarbeiten im Inneren der Kathedrale bis auf Weiteres. Zunächst müssten Gutachter die Raumluft und die Oberfläche in dem Gotteshaus prüfen, sagte ein Sprecher des Bistums am Donnerstag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Pommes- und Püree-Freunde aufgepasst: Die Kirchen suchen Kartoffelliebhaber und Umweltschützer zum gemeinsamen Züchten von Kartoffeln. Für die Aktion werden laut deren Internetseite etwa 2.000 Sets mit fünf Kartoffeln seltener Sorten verlost. Wer eines davon bekommt, kann die Knollen im Gartenbeet, im Eimer auf dem Balkon oder im Hochbeet anbauen. Zur Teilnahme eingeladen sind Einzelpersonen genauso wie Kindergärten, Schulklassen oder Kirchengemeinden.
Passagiere der israelischen Fluggesellschaft El Al können künftig während Flugreisen Religionsunterricht nehmen. Angeboten werden sollen Kurse der Online-Plattform "YUTorah" der privaten, strengreligiös-jüdischen New Yorker Yeshiva-Universität, wie der Sender "Arutz Scheva" berichtete.
Eine mutmaßliche Spuckattacke radikaler Juden auf den Abt der deutschen Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem, Nikodemus Schnabel, sorgt für Empörung. Das Lateinische Patriarch von Jerusalem, die Vertretung der Katholiken im Heiligen Land, kritisierte den Vorfall nahe der Klagemauer in der Jerusalemer Altstadt am Sonntag scharf.
Auf die Dächer von Kindergärten, Gemeindehäusern und auch Kirchen im Erzbistum Freiburg sollen in den kommenden zehn Jahren möglichst viele Photovoltaik-Anlagen kommen. Dazu stehen 120 Millionen Euro bereit, wie das Erzbistum mitteilte. Auf dem Weg zur rechnerischen Klimaneutralität des kirchlichen Handelns sei der massive Ausbau von Solaranlagen ein zentraler Baustein, sagte Generalvikar Christoph Neubrand. Langfristig soll der CO2-Ausstoß um rund 100.000 Tonnen pro Jahr sinken.
Weihbischof Matthias Heinrich hat für den Erhalt des Berliner Kaufhauses des Westens (KaDeWe) plädiert. "Die Schließung des KaDeWe wäre ein großer Verlust: noch eine verschlossene Tür mehr, noch ein Grund weniger in die Mitte der Stadt zu kommen", schrieb Heinrich in einem Gastbeitrag für die Boulevardzeitung "B.Z.".
Patrik Müller (10), Ministrant aus Tschechien, hat bereits in 125 Kirchen in verschiedenen Ländern Altardienst getan. Damit sicherte sich der Junge aus Roudnice in der Region Hradec Kralove (Königgrätz) einen Eintrag ins tschechische Buch der Rekorde, wie das katholische Online-Portal "Cirkev.cz" berichtet.
Zum dritten Mal ist die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) als "Beliebteste Universität in Deutschland" ausgezeichnet worden. Diesen Titel hat ihr das Portal Studycheck verliehen, wie die KU in Eichstätt mitteilte. Studycheck zählt nach eigenen Angaben zu den umfangreichsten Datenbanken deutscher Studiengänge. Basis für das Ranking sind demnach rund 78.000 Erfahrungsberichte von Studenten und Alumni aus dem Jahr 2023. 900 Bewertungen beträfen die KU. Zu 97 Prozent werde die Katholische Uni für ein Studium empfohlen.
Frieden und Versöhnung stehen im Mittelpunkt der neuen Caritas-Jahreskampagne. "Frieden ist nichts, was ein für alle Mal da ist. Er muss immer wieder neu erworben und abgesichert werden", sagte Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa am Montag in Leipzig beim bundesweiten Auftakt der Initiative unter dem Leitwort "Frieden beginnt bei mir".
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Franz Beckenbauer (1945-2024) als Weltklasse-Fußballer und großartigen Menschen gewürdigt. "Sein Können hat uns begeistert, sein freundliches Auftreten die Menschen gewonnen, seine Fairness und seine Haltung standen seiner Begabung nicht nach", sagte Steinmeier bei der Gedenkfeier für die am 7. Januar verstorbene Fußball-Legende am Freitag in der Münchner Allianz-Arena. Vielen sei er ein Vorbild gewesen, für alle ein Glücksfall. Man nehme Abschied von einem großen Deutschen.
Am 28. Januar begehen die christlichen Kirchen in Deutschland gemeinsam den ökumenischen Bibelsonntag. Er steht in diesem Jahr unter dem Motto "Gottes Geschöpf – Geschenk und Verantwortung", wie die katholische Deutsche Bischofskonferenz in Bonn mitteilte. Das Leitwort bezieht sich auf die biblische Schöpfungsgeschichte im Buch Genesis. Darin seien die Menschen aufgefordert, die ihnen anvertraute Erde zu pflegen und zu bewahren und nicht auszubeuten.
Der Negativtrend scheint gebrochen. Die Zahl der Organspenden in Deutschland ist nach einem starken Rückgang 2022 im vergangenen Jahr um 11 Prozent gestiegen, teilte die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) in Frankfurt mit.
Katholische Gemeinden können auch weiterhin Lieder und Liedtexte bei digitalen Gottesdiensten einblenden. Das bezieht sich auch auf Veranstaltungen gottesdienstlicher Art, wie die Deutsche Bischofskonferenz in Bonn mitteilte. Demnach war zum 31. Dezember 2023 eine Sondervereinbarung, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie geschlossen worden war, abgelaufen. Nun hätten die VG Musikedition und der Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) eine Anschlussvereinbarung unterzeichnet, die bis zum 31. Dezember 2025 gültig ist.
Das ging schnell: Der Diebstahl bei Sternsingern aus dem Allgäu ist offenbar aufgeklärt. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurden zwei Männer gefasst, und einer von ihnen - ein 25-Jähriger - gab den Diebstahl daraufhin zu. Er hatte demnach am Dreikönigstag einer Sternsingergruppe in Ketterschwang rund 300 Euro und Süßigkeiten aus ihrem Bollerwagen gestohlen, als die Kinder ihn zum Singen kurz unbeaufsichtigt an der Straße hatten stehen lassen.
Der ehemalige Alterswohnsitz von Papst Benedikt XVI./Joseph Ratzinger (1927-2022) hat neue Mieter. Nach umfassenden Renovierungsarbeiten zogen sechs argentinische Nonnen in das Kloster "Mater Ecclesiae" in den Vatikanischen Gärten, wie das Portal Vatican News berichtete. Die Schwestern eines Benediktinerordens aus Papst Franziskus' Heimat Buenos Aires sollen laut Vatikan von dort aus "den Heiligen Vater in seiner täglichen Sorge um die ganze Kirche" unterstützen.
Nach Terrorhinweisen und verstärkten Sicherheitsmaßnahmen zu Weihnachten bleibt der Zugang zum Kölner Dom bis zum Neujahrstag eingeschränkt. Zu Messen und Beichten können Besucher die Kathedrale nach einer Kontrolle durch die Polizei weiterhin betreten, wie die Polizei ankündigte.
Erzbischof Georg Gänswein, früherer Sekretär von Papst Benedikt XVI., leidet nach eigenem Bekunden auch jetzt noch unter dem Verlust seines Vorgesetzten und Wegbegleiters vor einem Jahr. "Die Erinnerung an den Todestag weckt in mir Trauer, Schmerz und Wehmut", sagte Gänswein. Menschlich leide er immer noch darunter, dass Benedikt nicht mehr da sei. Der emeritierte Papst war am 31. Dezember 2022 gestorben.
Der umstrittene Kreuzerlass von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ist nicht rechtswidrig. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied am Dienstag, dass der Freistaat Bayern die im Eingangsbereich seiner Dienstgebäude angebrachten Kreuze nicht entfernen muss. Die Richter wiesen die Revisionen des Bundes für Geistesfreiheit in Bayern und in München zurück. Diese hielten die Vorschrift von 2018 für rechtswidrig, weil sie die Weltanschauungsfreiheit ihrer Mitglieder und die staatliche Neutralitätspflicht verletzt sahen.
Die deutschen Bischöfe rufen für den zweiten Weihnachtstag (26. Dezember) zum Gebet für verfolgte und bedrängte Christen auf. Mit dem Gebetstag bekenne sich die Kirche auch zur Religionsfreiheit aller Menschen, teilte die Bischofskonferenz (DBK) in Bonn mit. Den Gebetstag habe man bewusst vor 20 Jahren auf den Gedenktag des heiligen Stephanus gelegt, der als erster Märtyrer der Christenheit gilt.
Die Autobiografie von Papst Franziskus erscheint am 19. März. Das geht aus den Verkaufshinweisen auf den Seiten von Online-Buchhändlern hervor. "Leben" wird an diesem Tag gleichzeitig in Deutschland, Italien, den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Brasilien, Frankreich, Mexiko, Portugal, Spanien, Polen und Südamerika veröffentlicht. Es handelt sich um die erste Autobiografie eines Papstes.
Die katholische Ordensgemeinschaft der Barmherzigen Brüder hat an elf Standorten in Österreich 90 Bienenvölker angesiedelt. Ziel der Initiative ist es laut einer Mitteilung, einen aktiven Beitrag zu Umweltschutz und Biodiversität zu leisten.
Für Kloster Weltenburg in Niederbayern besteht nach Auskunft der Feuerwehr keine Überschwemmungsgefahr. Der Kelheimer Feuerwehrkommandant Bernhard Kleiner gab am Mittwoch in einem Telefonat mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) Entwarnung: "Man muss die Leute doch nicht verrückt machen, wenn das Wasser nicht kommt." Nach den aktuellen Berechnungen werde die Donau diesmal einen Pegelstand von sechs Metern knapp erreichen.
Die katholische Kirche feiert im kommenden Jahr erstmals einen eigenen Weltkindertag. Die Veranstaltung findet am 25. und 26. Mai in Rom statt, wie Papst Franziskus am Freitag beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz verkündete.