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Bedrängten Christen helfen

Die Corona-Pandemie hat die Welt verändert. Besonders getroffen hat sie Menschen in Kriegs- und Krisenländern. Unter ihnen sind auch viele Christen. Sie haben keine Fürsprecher, sind oft eine bedrängte und verfolgte Minderheit. Dennoch stellen sie oft Grandioses auf die Beine. „Die Kirche mit ihren Krankenhäusern, Gesundheitsstationen und Versorgungszentren ist hier die einzig funktionierende Institution“, schreibt ein Professor aus der Demokratischen Republik Kongo an Kirche in Not. 

Das Hilfswerk, 1947 als Solidaritätsaktion für heimatvertriebene Deutsche gegründet, fördert die pastorale und karitative Arbeit von Priestern, Ordensschwestern, Katecheten und freiwilligen Helfern in rund 140 Ländern. „Damit der Glaube lebt“ – unter diesem Leitwort fördert Kirche in Not 5000 Projekte jährlich: Die Aus- und Weiterbildung von Seminaristen, Priestern und Ordensleuten, den Bau und die Renovierung von Ausbildungsstätten und Kirchen, die Verteilung von Bibeln und anderer re­ligiöser Literatur, die Ausstrahlung christlicher Rundfunkprogramme – und vieles mehr.

Mit Publikationen wie der Studie „Religionsfreiheit weltweit“ oder dem Bericht „Christen in großer Bedrängnis“ gibt Kirche in Not den Verfolgten eine Stimme und ist ein gefragter Ansprechpartner für Politik und Öffentlichkeit. 

Damit der Glaube lebt

Der Einsatz von Kirche in Not wäre nicht möglich ohne geistlichen und materiellen Beistand. Der Glaube soll auch morgen leben! Zu diesem Ziel kann jeder beitragen – auch über das eigene Leben hinaus. Die kostenlos bei Kirche in Not erhältliche Broschüre „In die Zukunft Gutes wirken“ enthält viele Informationen, Vorlagen und Beispiele zum Thema Verschenken und Vererben. Auch eine persönliche Beratung ist möglich – absolut unverbindlich! Die Mitarbeiter von Kirche in Not sind telefonisch erreichbar unter: 089/6 42 48 88-0. 

Information: www.kirche-in-not.de

07.09.2020 - Anzeigen , Hilfswerke