Statt sinnentleertem Halloween können Kinder und Jugendliche auch ein christliches "Holyween" feiern. Das Bischöfliche Jugendamt hat dazu ein Informationsheft mit vielen Tipps und Zusatzmaterialien erarbeitet.
Am Deutschen Hospiztag (14. Oktober) rücken ambulante oder stationäre Einrichtungen, die sich um sterbenden Menschen kümmern, in den Fokus. Eine dieser Einrichtungen ist das St. Vinzenz-Hospiz in Augsburg, eines von 20 stationären Hospizen in Bayern.
Im Goldenen Saal des Rathauses ist am Samstag, den 10. Oktober 2020, der Augsburger Friedenspreis 2020 an den Münchner Erzbischof Reinhard Kardinal Marx und den evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm verliehen worden.
Den Alltag einfach mal Alltag sein lassen und sich Zeit für die schönen Dinge im Leben nehmen ... Das Buch „Lieblingsplätze im Bistum Augsburg“ ist solch eine Einladung; es nimmt den Leser mit auf eine Reise und macht am Ende große Lust, die Lieblingsorte von Pfarrern und Ordensleuten selbst zu erkunden.
Wenn wir etwas „gebetsmühlenartig“ wiederholen, heißt das, dass wir eine bestimmte Aussage ständig wiederholen. Im religiösen Zusammenhang – und da kommt diese Redewendung auch tatsächlich her – ist das meditative Wiederholen von Gebeten eine uralte Tradition.
Zwei Monate nach dem Friedensfest wird am Samstag, 10. Oktober 2020 in Augsburg der Friedenspreis verliehen. In diesem Jahr gibt es zwei gemeinsame Preisträger, den katholischen Erzbischof Reinhard Kardinal Marx und den evangelischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.
In der Epoche, aus der sie jeweils stammen, sind Münzen Zahlungsmittel oder wertvolle Geschenke. Der Nachwelt erzählen sie jedoch durch ihre Prägung und Größe auch Geschichte und Geschichten.
Das Schöne liegt manchmal direkt vor der eigenen Haustüre – vielleicht haben uns die letzten Monate der Corona-Pandemie auch das gelehrt. Das Buch „Lieblingsplätze im Bistum Augsburg“ stellt fast 50 solcher „schönen Orte“ vor.
Aufzeichnung des Rosenkranzgebets aus der Bischöflichen Hauskapelle in Augsburg vom 03.10.2020 mit dem Augsburger Bischof Bertram Meier.
"Schöpfung bewahren – Umwelt schützen": So hat Bischof Bertram sein Hirtenwort an die Gläubigen im Bistum Augsburg überschrieben.
Ein Pfarrer, ein Mesner und ein ehemaliger Chirurg als Kellermeister – diese 3 Männer sind verantwortlich für 12 Weinstöcke: Im Jahr 2009 wurden in Dinkelscherben direkt hinter der Pfarrkirche Weinreben angepflanzt – hier kommt der sogenannte 12 Apostelwein vom Weingut St. Anna her.
Rikschas kennen sie vielleicht aus dem Urlaub, wer schon mal in Thailand oder in Indien war. Aber auch hier bei uns sieht man die Rikscha immer mehr.
Jedes Jahr werden im September neue pastorale Mitarbeiter im Bistum Augsburg offiziell beauftragt und ausgesandt. Sie leisten wichtige Arbeit an der Basis, sie unterstützen die Pfarrer und wirken als Bindeglieder innerhalb einer Pfarrei.
Sie ist eine der meistbesuchten Kirchen in ganz Augsburg – Sankt Sebastian ist nicht nur eine so genannte Rektoratskirche, das bedeutet, dass sie dem Bistum direkt gehört und keiner Pfarrei zugeordnet ist – sie ist auch die Heimat der kroatischen Gemeinde der Stadt und außerdem finden dort regelmäßig Messen im byzantinischen Ritus statt.
Menschen brauchen andere Menschen zum Leben – denn Einsamkeit macht krank. Jetzt, während der Corona-Pandemie und der dadurch verursachten Isolation, kommen viele ältere Menschen immer seltener unter Leute, das gilt vor allem dann, wenn sie nur eingeschränkt mobil sind.
Zwei mal im Jahr gehen Frauen und Männer von Tür zu Tür und sammeln Geld – und zwar für die Caritas. Am Sonnstag, dem 27.9.2020 wird in sämtlichen katholischen Gottesdiensten im Bistum Augsburg die Herbstsammlung für die Caritas eröffnet.
Die Kirchenbesuche in unserer Region waren in den letzten Monaten alles andere als gewohnt. Das Singen während der Gottesdienste wurde verboten, oft durften Messen erst gar nicht stattfinden oder Kirchen wurden sogar komplett geschlossen.
Katholisch1.tv hat mit Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland, über die aktuelle Situation der Christenverfolgung gesprochen.
Über 260 Millionen Christen auf der ganzen Welt können derzeit ihren Glauben nicht frei leben – sie werden bedrängt oder verfolgt, und nicht selten bezahlen sie das mit ihrem Leben – so die aktuellen Zahlen von Open Doors.
Es ist viel los in den Bergen! An schönen Wochenenden war das schon immer so, doch in Corona-Zeiten sind die heimischen Ausflugsziele zum Teil restlos überfüllt.
Es gibt überall in unserem Bistum Orte, von denen wir meinen, wir würden sie kennen – und dann entdecken wir doch noch ganz neue Seiten: So ist es uns in dieser Woche in Inchenhofen gegangen: Wir kennen den Ort und die Kirche St. Leonhard natürlich wegen des berühmten Leonhardirittes.
Kinderbonus, Familienunterstützung, Maskenpflicht, Inobhutnahme – Familien sind auf unterschiedlichste Weise von den Einschränkungen infolge der Corona-Pandemie betroffen. Und trotzdem wurden ihre tatsächlichen Bedürfnisse von der Politik oft übersehen.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat in dieser Woche bei der sogenannten Chrisammesse im Augsburger Dom erklärt, was ihm für die Zukunft der Seelsorge wichtig ist.
Normalerweise wird die Chrisammesse jedes Jahr in der Karwoche im Augsburger Dom gefeiert. Priester aus dem ganzen Bistum kommen zusammen, um ihr Weiheversprechen zu erneuern.
Sehen Sie hier die Predigt des Augsburger Bischofs Bertram Meier über die Prioritäten für die Seelsorge der Zukunft und das anschließende Weiheversprechen der Priester und Diakone.
Vor etwa einem Jahr hat katholisch1.tv über die Bienen in der Pfarreingemeinschaft Augsburg-Oberhausen-Bärenkeller berichtet: Pfarrer Bernd Weidner ist 2019 mit Unterstützung seines Mesners und anderen Gemeindemitgliedern unter die Imker gegangen.
Der Schulstart ist in Corona-Zeiten nur mit Einschränkungen möglich – das gilt auch für die Schulen des Schulwerks der Diözese.
Der erste Schritt eines gemeinsamen Weges: so bezeichnete Bischof Bertram Meier den ersten Schultag an der neuen Bischof Ulrich Realschule in Augsburg-Kriegshaber. Dass es diese Schule überhaupt gibt, ist vor allem den Verantwortlichen der Diözese und des Schulwerks zu verdanken.
Wir leben nun schon ziemlich lang mit diesem bescheuerten Virus. Bei vielen leidet die Psyche aber nach wie vor. Und manche Sorgen kommen auch jetzt erst.
Viele Jahre lang ist die Aichacher Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt umfassend und grundlegend saniert worden. Los gings 2011/2012 mit grundlegenden Erhaltungsmaßnahmen – dann waren der Dachstuhl, der Turm und die Glocken an der Reihe – später kam die Renovierung des Innenraums dazu.
Das Allgäu ist ganz schön groß – und auch wenn katholisch1.tv in den vergangenen Jahren schon aus den verschiedensten Ecken berichtet hat, so waren sie doch noch lange nicht überall. Bisher unbekannt war ihnen zum Beispiel das kleine Örtchen Zell bei Oberstaufen, obwohl es beim 1200-jährigen Jubiläum des Allgäus im Jahr 2017 eine wichtige Rolle gespielt hat.
Stolze 46 Jahre lang war Prälat Ludwig Gschwind Pfarrer der Pfarreien Balzhausen und Mindelzell im Dekanat Günzburg. Und in all den Jahren haben wir ihn auch immer wieder besucht – denn Pfarrer Ludwig Gschwind hat ein immenses Wissen, wenn es um Brauchtum, um Sakramente oder Hochfeste im Kirchenjahr geht.
Aufzeichnung des Rosenkranzgebets aus der Bischöflichen Hauskapelle in Augsburg vom 05.09.2020 mit dem Augsburger Bischof Bertram Meier.
Der Synodale Weg soll ein "geistliches Experiment" sein und Antworten auf drängende Fragen des kirchlichen Lebens liefern. In den Zusammenkünften und Diskussionsforen, die auf zwei Jahre angelegt sind, geht es um die Themen Macht und Gewaltenteilung, priesterliches Leben, Sexualmoral und die Rolle der Frauen in der katholischen Kirche.
Die Große Roggenburgerin – das ist der liebevolle Spitzname für die imposante Orgel in der Roggenburger Klosterkirche Mariä Himmelfahrt: Wahrscheinlich kennen nur wenige diese Orgel so gut wie Pater Stefan Kling, dem Orgelsachverständigen der Diözese – er war schon bei Planung und Einbau des neuen Spieltisches hier in Roggenburg dabei.
In der Nacht zum 6. Juli 2015 hat es im Kloster Maria Medingen nahe Dillingen gebrannt: Von der Sakristei aus breiteten sich damals die Flammen aus, zerstörten die benachbarte Margaretenkapelle fast vollständig, noch schlimmer: eine Schwester kam ums Leben. Seitdem gibt es eine neue Zeitrechnung im Kloster: Vor dem Brand und nach dem Brand. Vergessen ist diese schlimme Nacht nicht: Aber die Zeit heilt manche Wunden und jetzt, nach fünf Jahren, stehen die Renovierungsarbeiten kurz vor ihrer Vollendung: Es ist vieles so wie vorher – manches auch ein kleines bisschen anders.
Abt Jeremias Schröder ist als Aptpräses der Benediktinerkongregation von St. Ottilien „Chef“ von rund 1000 Benediktinern auf der ganzen Welt. Immer wieder lebt er auch für einige Wochen bei seinen Mitbrüdern – mal in Asien, dann wieder in Afrika oder Europa. Zuletzt war Abt Jeremias Schröder allerdings in St. Ottilien, seinem Heimatkloster – Corona hat ihn ausgebremst. Gut für uns, denn so konnte sich Kollegin Julia Preuß von katholisch1.tv ganz gemütlich mit ihm unterhalten.
Der Herbst bietet sich gerade dazu an um an der frischen Luft spazieren zu gehen. Verbinden sie ihren Spaziergang doch mal mit einem kleinen Ausflug ins Allgäu. Roland Stingl von Radio Augsburg war für uns mal auf dem Kapellenweg Scheidegg unterwegs.
Es gibt unzählige Bücher über sie, es gibt sie als Schlüsselanhänger und sogar als Handschmeichler – Schutzengel liegen weiter im Trend. Und viele Deutsche glauben auch, dass ein Schutzengel für Sie rund um die Uhr im Einsatz ist. In der katholischen Kirche ist sogar der ganze September „Schutzengelmonat“.