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Kräutergeist mit Tradition

Schon in den Gärten der Germanen wurden verschiedene Kräuter kultiviert und als Medizin verwendet. Mit den römischen Soldaten kamen weitere Kräuterarten hinzu. Vor allem den Mönchen des Benediktinerordens ist in der Folge die weitere Entwicklung der heimischen Kräuterkunde zu verdanken. Sie fühlten sich dazu berufen, den Armen und Kranken zu helfen, und eigneten sich ein umfangreiches Wissen um natürliche Heilmittel an. So entstanden in den Klöstern große Heil- und Kräutergärten – auch, um so manchen Kräutergeist daraus zu brauen. 

In der Benediktinerabtei Schweiklberg bei Vilshofen in Niederbayern ist diese Tradition bis heute lebendig. Seit 1922 wird dort aus Muskat, Zimt, Nelken, Wacholder, Enzian, Kalmus, Ginseng, Melisse und Zitrone der bewährte Schweiklberger Kräutergeist hergestellt.

Das Heilkräuter-Destillat hat sich bei zahlreichen Beschwerden bewährt. Es wird auf einem Stück Zucker, mit Wasser verdünnt oder in heißem Tee eingenommen. Der Geist hilft bei Übelkeit und Erschöpfung, fördert die Verdauung und wirkt beruhigend bei Husten und Heiserkeit. Äußerlich angewendet ist er zudem wirkungsvoll bei Muskel- und Gelenkschmerzen. Auf Stirn und Schläfen verrieben wirkt er erfrischend und wohltuend.

Bestellung und Verkauf:
Benediktiner-Abtei Schweiklberg
94474 Vilshofen
Telefon (08541) 209-183
Telefax 209-219
E-Mail: geistbetrieb@schweiklberg.de

03.03.2021 - Anzeigen , Gesundheit