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Für eine Zeit voller Leben

Immer mehr Menschen fragen sich: Was bleibt von meinem Lebenswerk, wenn ich einmal nicht mehr bin? Sich über den eigenen Nachlass und ein Testament Gedanken zu machen, bedeutet vor allem darüber nachzudenken, welche Menschen, Weggefährten und Werte einem besonders am Herzen liegen und wie man diese über das eigene Leben hinaus unterstützen möchte. Ein Testament gibt die Möglichkeit, die Zukunft mitzugestalten und nachhaltig zu helfen. Wer beispielsweise die Björn Schulz Stiftung in seinem Testament bedenkt, ermöglicht die spendenfinanzierten Projekte und Unterstützungsangebote für Fami-
lien mit schwerst- und lebensverkürzend erkrankten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Neue Kraft schöpfen

Das ehemalige Klostergut der Benediktinerinnen von Frauenwörth, der Irmengard-Hof am Chiemsee, wurde 2009 mit großer Unterstützung aus der Re-
gion saniert und zu einem barrierefreien Nachsorgehaus der Björn Schulz Stiftung ausgebaut. „Unser Klostergut stand viele Jahre leer. Die neue Nutzung ist ganz im sozialen Sinne der Benediktinerinnenabtei“, findet Äbtissin Johanna vom Benediktinerinnenkloster. Der Irmengard-Hof ermöglicht schwerstkranken und behinderten Kindern und ihren Familien den individuellen Rückzug vom Alltag in einem geschützten Rahmen unter Gleichgesinnten, weit weg von Krankenhäusern und den täglichen Sorgen und Problemen. In landschaftlich wunderschöner Umgebung nehmen die Familien, deren Kind schwersterkrankt ist, eine Auszeit und schöpfen neue Kraft.

Einzigartiges Konzept

Am Irmengard-Hof wird auch den gesunden Geschwisterkindern besondere Aufmerksamkeit und Zuwendung geschenkt. Individuelle Kreativangebote sowie Sport- und Freizeitaktivitäten stärken die Kinder in ihrer Persönlichkeit und schenken ihnen „eine Zeit voller Leben“. Familien, die die Angebote des Irmengard-Hofs in Anspruch nahmen, bestätigen das einzigartige Konzept, das es so in Deutschland nicht noch einmal gibt.

„Die Björn Schulz Stiftung dient in christlichem Sinne, sie hilft betroffenen Familien schnell und unbürokratisch“, sagt Bärbel Mangels-Keil, Vorständin der Stiftung. Sie betont: „Für diese Arbeit sind wir dringend auf Spenden angewiesen, Vermächtnisse und Testamentsspenden tragen maßgeblich dazu bei. Wer den Irmengard-Hof in seinem Testament bedenkt, wird für immer Teil dieses Netzwerks der Hilfe.“

Information: www.bjoern-schulz-stiftung.de

14.09.2020 - Anzeigen , Hilfswerke