Neben der äußeren gehört auch die innere Vorbereitung zum Advent. Deshalb bieten viele Pfarreien wieder Abende der Versöhnung an. Zur besonderen „Beziehungspflege zwischen Gott und Dir“, so hatten die Organisatoren der Pfarrei St. Simpert in Dinkelscherben ihre Veranstaltung am vergangenen Wochenende angekündigt. Nach der Messe gab es für rund zwei Stunden ein offenes Angebot. Es war ein Kommen und Gehen. Und so soll es auch sein bei den Abenden der Versöhnung.
AUGSBURG (bc) – Diese Sternsingergruppe aus Nordendorf gewann vor drei Jahren einen Preis in einem Foto-Wettbewerb unserer Zeitung. Die Nordendorfer hatten auf einen Leiterwagen eine Art Hundehütte gebaut. So blieben die eingesammelten Süßigkeiten und die Kreide zum Anschreiben des Segensspruches immer trocken. Auch heuer schreibt unsere Zeitung wieder den Wettbewerb für originelle Sternsingerfotos oder auch erzählenswerte Geschichten aus, die sich beim Sternsingen zugetragen haben.
Es gibt viele Berufsgruppen, die an Weihnachten arbeiten müssen; Menschen, die aufgrund einer Trennung oder eines Trauerfalls nicht im Kreise ihrer Familie feiern können oder auch solche, die sich schlicht keine Geschenke leisten können. Wie erleben sie Weihnachten und was tun Einrichtungen der katholischen Kirche, um diesen Menschen zu helfen und sie zu unterstützen?
Das St. Vinzenz Hospiz in Augsburg ist seit vielen Jahren eine unverzichtbare Stütze der Gesellschaft: Hier werden Menschen am Ende ihres Lebensweges begleitet, unterstützt und vor allem: nicht allein gelassen: Es ist ein Haus, das JA sagt zum Leben, nicht zum Tod. Natürlich sterben Menschen hier, aber das tun wir alle irgendwann: und es geht doch vor allem um die Art und Weise, wie wir das tun, wenn es denn soweit ist: Diese Woche wurde der Neubau des St. Vinzenz-Hospizes offiziell eingeweiht, viele Wegbegleiter waren vor Ort dabei.
Anfang November startete die Kleiderteilaktion „Meins wird deins“ zu St. Martin. Bei der Hilfsaktion ging es darum, dass Kinder und Jugendliche in ihren Kitas oder Schulen gut erhaltene Kleidungsstücke sammeln. Vom Erlös der Kleiderspenden unterstützt die aktion hoffnung gemeinsam mit dem Kindermissionswerk Bildungsprojekte in aller Welt.
HERBERTSHOFEN – In der Adventszeit macht sich jedes Jahr eine besondere Besucherin auf den Weg zu den Menschen in Herbertshofen (Kreis Augsburg). Das Bild der Maria in Hoffnung wird von Haus zu Haus getragen.
OETTINGEN – „Auf Wiedersehen und Arrivederci!“ Das sagte Stadtpfarrer Ulrich Manz beim Festgottesdienst in der St.-Sebastians-Kirche zur Verabschiedung der Dillinger Franziskanerinnen aus Oettingen. Mit dem Renteneintritt von Schwester Mansueta Peschel geht in Oettingen eine Ära zu Ende.
AUGSBURG – Der Priesterrat der Diözese Augsburg hat sich vor kurzem im Priesterseminar St. Hieronymus für die neue Amtszeit konstituiert. Der Rat besteht aus elf geborenen, 21 gewählten (Pfarrer, Kapläne, Sonderseelsorger, Ordenspriester, Pfarrer im Ruhestand) und fünf durch den Bischof berufenen Mitgliedern. Christoph Hänsler, Pfarrer von St. Ulrich und Afra in Augsburg, wurde zum Erster Sprecher des neuen Priesterrates gewählt. Unserer Zeitung interviewte ihn.
Seit dem Frühjahr ist das Diözesanmuseum Sankt Afra hinter dem Augsburger Dom saniert worden.
Der katholische deutsche Frauenbund in der Diözese Augsburg, kurz KDFB, ist der größte Frauenverband im Bistum Augsburg.
Der Botanische Garten in Augsburg ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert: Pünktlich zum 1. Advent lädt dort wieder die Orientalische Rundkrippe zum Schauen und Staunen ein.
AUGSBURG – Einen Kanister Weihwasser, Gummistiefel mit Stahlkappen, ein Fernglas, um den Papst gut sehen zu können und zwei Koffer voller nützlicher Dinge schleppte der Bär beim Vortreffen zum Weltjugendtag in Panama auf die Bühne. Mit etwas weniger Gepäck kam dagegen der Tiger aus. Die Teilnehmer amüsierten sich sehr über den Sketch, dessen Hauptfiguren an dem Janosch-Buch „O wie schön ist Panama“ angelehnt waren.
AUGSBURG – Was haben die Wiener Sängerknaben, Heintje, Nena, der Dresdner Kreuzchor und Roger Whittaker gemeinsam? Sie alle – und noch viele andere – haben ein Lied eingespielt, das neben „Stille Nacht, Heilige Nacht“ gewiss den größten Erfolg unter den ursprünglich deutschsprachigen Weihnachtsgesängen darstellt: „Ihr Kinderlein kommet“.
Sie stehen normalerweise nicht im Mittelpunkt und verrichten ihren Dienst im Hintergrund. In dieser Woche aber war das ganz anders: Beim Diözesantag der Mesner in Mindelheim.
Sie ist eine der ungewöhnlichsten und charaktervollsten Dorfkirchen des 20. Jahrhunderts im gesamten Bistum Augsburg: So wird die Kirche Mariä Verkündigung in der Pfarrei Freihalden oft bezeichnet.
AUGSBURG – Für obdachlose Männer gibt es in Augsburg schon seit langem ein Übergangswohnheim. Eine ähnliche Einrichtung für Frauen fehlte bisher. Man könnte meinen, dass sie nicht nötig war, weil es erheblich weniger Frauen ohne Wohnung zu geben scheint.
DIESSEN – „Auseinand’ und wieder z’amm, dann kommt ein einfacher Schritt, der Dreher, eins, zwei – eins, zwei …“, erklärt Tanzmeister Magnus Kaindl aus Dießen. Der 38-Jährige kann wirklich gut erklären und für jemanden, der mit Volkstänzen keine Erfahrung hat, ganz neue Erlebnisräume öffnen, sagen die Teilnehmer seiner bayerischen Tanzkurse.
In Augsburg wird der Christkindlesmarkt aufgebaut, der Weihnachtsbaum steht auch schon, denn in 5 Wochen ist Weihnachten: Höchste Zeit also, mit den Vorbereitungen zu beginnen.
AUGSBURG – Still ist es im Haus St. Ambrosius. Man hört keinen Laut vom Baulärm direkt vor dem Eingang und von den Domsingknaben wider Erwarten auch nichts. Erst gegen Mittag, nach Schulschluss, wird sich das Haus füllen, wenn die Jungen zum Essen, zur Chorprobe, zur Stimmbildung und zum Instrumentalunterricht eintreffen.
AUGSBURG – Franz von Poccis Eltern bestanden einst auf einem Jurastudium, um ihrem Filius eine Beamtenlaufbahn zu ermöglichen. Das hielt den vielbegabten Sprößling aber nicht davon ab, zu komponieren, zu dichten und zu zeichnen. Sein Dienst als Beamter bescherte ihm Stoff für seine Karikaturen, denn er spießte gerne seine Kollegen und ihre Schwächen auf. So erfand er für „Die Fliegenden Blätter“ die viel belächelte Figur des „Staatshämorrhoidarius“.
AUGSBURG – Die Zeit, in der Pfarreien auf Hauptamtliche setzen können, gehört angesichts des dramatischen Priestermangels der Vergangenheit an. Das hat Professor Thomas Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), erklärt. „Lieber sich zweimal selbst ermächtigen, als einmal demütig um Erlaubnis zu fragen“, riet er den Diözesanräten des Bistums beim Festakt anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Pfarrgemeinderäte.Titel des Festvortrags: „Laien tragen Verantwortung“.
Seit fast einem Jahr ist Bernd Weidner katholischer Pfarrer in Augsburg-Oberhausen. Hier sind viele Nationen und Religionen zu Hause, und die Katholiken sind längst eine Minderheit unter vielen.
Die Marke „Liebherr“ steht für Baumaschinen, für Kräne und auch für Kühlschränke. Hubert Liebherr, der Sohn des Firmengründers, der als Bauingenieur zusammen mit seinen Geschwistern den Konzern übernehmen sollte, schlug vor 30 Jahren sein Millionenerbe aus, um sein Leben Gott zu widmen. Nach einem Vortrag in Maria Vesperbild hat Uli Bobinger von katholisch1.tv mit ihm gesprochen.
Hildegard Schütz wurde an diesem Samstag wieder zur Vorsitzenden des Diözesanrats der Katholiken gewählt und geht damit in ihre zweite Amtszeit.
Seit Jahren befindet sich die Bestattungs- und Grabkultur im Wandel. Feuerbestattungen nehmen Jahr für Jahr zu und auf den Friedhöfen hält der Minimalismus immer mehr Einzug.
Der Diözesanrat der Katholiken ist das oberste katholische Laiengremium im Bistum Augsburg. Er vertritt die Anliegen der Katholiken in der Öffentlichkeit.
KEMPTEN – „Ich will mich nicht beschweren. Es gibt sicher Menschen, denen es noch schlechter geht als mir“, sagt eine ältere Dame an der Haustür bescheiden und nimmt dankbar das Lebensmittelpaket entgegen, dass ihr zwei Mitarbeiter der Malteser in Kempten bringen.
Als Wissenschaftler den Dingen auf den Grund gehen, Ursachenforschung betreiben, die Dinge hinterfragen – und gleichzeitig gläubiger Christ sein: Geht das? Für Albert von Lauingen – den späteren Heiligen Albertus Magnus – stellte sich diese Frage nicht. Im 13. Jahrhundert, mitten im sogenannten finsteren Mittelalter, galt Albert als „der Mann, der alles wusste“. Er war ein großer Philosoph und ein leidenschaftlicher Naturwissenschaftler. Aber in erster Linie war er als Mönch, Prediger und Seelsorger tief verwurzelt im Glauben. Leben und Werk des großen Heiligen, dessen Gedenktag am 15. November gefeiert wird, stellt jetzt eine Reportage multimedial vor.
Nicht erst lange warten, bis die Menschen in die Kirche und zu Gott finden, sondern sich selbst auf den Weg machen.
Ein 875-jähriges Jubiläum feiern zu können ist wirklich nichts Alltägliches.
STEPPACH – Demenzkranke werden oft zu Hause betreut und gepflegt. Das ist sowohl für die Betroffenen als auch für ihr Umfeld gut. Die Angehörigen werden durch die Pflege aber auch sehr belastet. Je weiter die Krankheit fortschreitet, desto mehr müssen sie den Kranken beaufsichtigen und auch einfache Alltagsverrichtungen für ihn übernehmen.
BURGAU – „Ich mache das, damit ich mit jungen Leuten zusammenkomme“, sagt die 70-jährige Monika Tippel. Sie kandidiert nach sechs Jahren Amtszeit wieder für den Posten der Kirchenpflegerin in ihrer Heimatstadt Burgau, Kreis Günzburg.
AUGSBURG – „Sterben ist eine Lebensphase. Diese Zeit erlebbar zu machen, ist unser Hauptanliegen“, sagte Domkapitular Armin Zürn beim Rundgang durch das neue Gebäude des St. Vinzenz-Hospizes in der Zirbelstraße 23 in Augsburg. Der Umzug von der Nebelhornstraße in Hochzoll nach Oberhausen fand Ende Oktober statt.
Es war eine Priesterweihe, die bereits im Vorfeld viel Aufmerksamkeit erregt hatte. Denn am vergangenen Sonntag wurden in St. Sebastian in Augsburg zwei ehemals evangelische zu katholischen Priestern geweiht – beides Ehemänner und Familienväter. Fragen nach dem Zöllibat, dem Priestermangel und der Zukunft der Kirche entstehen hier unweigerlich; Fragen, die an diesem Tag jedoch nicht beantwortet wurden. Denn aus dem Vatikan gab es für diese Priesterweihe die Vorgabe „öffentliches Aufsehen zu vermeiden“! Und so stand am Sonntagnachmittag eine „ganz normale“ Priesterweihe auf dem Programm, die „so ganz normal“ nicht war!
Über das Sankt Vinzenz-Hospiz haben wir schon des öfteren berichtet: Dort sind Menschen „zu Gast“, die in ihrer letzten Lebensphase begleitet werden. Nach langer Suche, nach über einjähriger Bauzeit und mit der Unterstützung vieler Menschen ist es dem Verein gelungen, ein neues modernes Gebäude in Augsburg-Oberhausen zu errichten. Am kommenden Montag wird es offiziell in Betrieb gehen.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, seinen Glauben zu leben. Familie Endres beispielsweise hat eine kleine Kapelle gebaut - mitten auf ihrem Grundstück im Schulerloch, bei Bad Grönenbach im Unterallgäu. Dort findet ab sofort nicht nur ein für die Familie wertvolles historisches Gemälde seinen Platz, sondern auch viele Gläubige einen Ort der Ruhe und Besinnung.
Eine Priesterweihe der besonderen Art gibt es heute im Bistum Augsburg.
Nach dem verheerenden Brand bei der Caritas in Göggingen kehrt langsam wieder Normalität ein. Bücher, Anziehsachen und Geschirr gibt es jetzt auch im Ausweichquartier in Sankt Canisius im Hochfeld für wenig Geld zu kaufen.
Im Kirchturm der kleinen Gemeinde Straß im Dekanat Neuburg nistet die größte Fledermauspopulation Süddeutschlands – mehr als 600 Exemplare der großen Mausohr-Fledermaus, die streng artengeschützt ist.
Mission ist nicht Kür, sondern Pflicht. So hat es Prälat Bertram Meier bei einer Pressekonferenz im Vorfeld des Weltmissionssonntags gesagt.
AUGSBURG – In Augsburg wird derzeit viel gebaut, und das ist auch dringend notwendig, weil Wohnraum fehlt. Ein Sonderfall ist eine gerade entstehende Anlage mit 80 Wohneinheiten an der Gabelung der Wolfram- und der Theodor-Wiedemann-Straße. Bauherr ist das St. Ulrichswerk, ein Wohnbauunternehmen des Bistums Augsburg.
Von Lindau am Bodensee nach Marienfried in Schwaben: Pfarrer Georg Alois Oblinger hat diesen Schritt getan und die Leitung der Gebetsstätte zum 1. Oktober offiziell angetreten.
Er hat Gottes Nähe und Kraft erfahren und er hat die Hilfe der Muttergottes gespürt: Mit diesen Worten wird der Erbauer der Lourdes Kapelle und des Kreuzwegs in Oberwaldbach in der Nähe von Günzburg beschrieben.
BOBINGEN – Zum 1. September wurde im Rahmen der Pastoralen Raumplanung 2025 die Pfarreiengemeinschaft (PG) Bobingen gegründet. Zusammen mit der PG Schwabmünchen ist das Dekanat Schwabmünchen damit das erste Dekanat im Bistum Augsburg, das die Raumplanung erfüllt hat. Mit einem Gottesdienst wurde die Gründung gefeiert.
Er begegnet uns als einer der drei Bistumspatrone am Brunnen vor dem Augsburger Dom - trotzdem fristet der Heilige Simpert neben dem Heiligen Ulrich und der Heiligen Afra fast ein Schattendasein.
In diesen Wochen feiert die Pfarrei Sankt Pankratius in Augsburg-Lechhausen ihr 875-jähriges Jubiläum.
In dieser Woche fand im Augsburger Haus St. Ulrich wieder der traditionelle Jahresempfang des Augsburger Bischofs statt.
Am Samstag sind drei Männer in St. Ulrich und Afra zu Ständigen Diakonen geweiht worden.
AUGSBURG – Nach apostolischer Überlieferung hat Bischof Konrad Zdarsa bei einem Festgottesdienst in der Augsburger Basilika St. Ulrich und Afra durch Handauflegung und Gebet drei verheiratete Männer zu Ständigen Diakonen geweiht. Sie üben ihren Dienst neben dem Zivilberuf aus.
Es waren viele Menschen, die vor allem in den Jahren 2015 und 2016 nach Deutschland geflüchtet sind: Und von Anfang an hat es hier im Bistum eine Kultur des Willkommens gegeben – heute sind die ganz großen Flüchtlingsströme versiegt, aber die Menschen sind immer noch da, und brauchen immer noch Hilfe: Es geht jetzt nicht mehr darum, Essen und Kleidung bereitzustellen, jetzt geht es um Integration.
Auf den ersten Blick ist Anton Brandstetter ein Pfarrer wie jeder andere auch im Bistum Augsburg. Seine Vergangenheit macht ihn jedoch einzigartig.
Sie ist teuer, tut dem Geldbeutel weh und kommt meist leider unerwartet. Die Rede ist von der Stromabrechnung.
Mehr als 14 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung in Deutschland kann höchstens einfache, aber keine zusammenhängenden Texte lesen – das besagt eine aktuelle Studie. Abhilfe kann die so genannte „Leichte Sprache“ schaffen. Und hier setzt die Katholische Kinder- und Jugendfürsorge im Bistum Augsburg an: In Kempten ist in dieser Woche das Zentrum für Leichte Sprache eröffnet worden.
FRIEDBERG – Zweieinhalb Jahre lebten die Dillinger Franziskanerinnen Schwester Veronika Görnert und Schwester Martha Dirr in und mit der Kommunität der Pallottiner in Friedberg. Für beide Gemeinschaften war das Zusammenleben der Schwestern und Brüder eine große Bereicherung.
AUGSBURG – Als „erschütternd“ wertete Generalvikar Harald Heinrich die Ergebnisse der MHG-Studie, die die Häufigkeit sexuellen Missbrauchs Minderjähriger durch Priester und Diakone im Verantwortungsbereich der deutschen Bischöfe untersuchte. In einer Pressekonferenz in Augsburg, die kurz nach der Vorstellung der Studie in Fulda bei der Herbstzusammenkunft der Bischöfe an-
gesetzt war, bekannte der Generalvikar: „Ratlosigkeit, Trauer und Zorn“ beschreibe vielleicht am besten seine Stimmungslage, wenn er „immer und immer wieder“ in seiner Arbeit mit Missbrauchsfällen befasst sei.
DINKELSCHERBEN – Die Pfarrei Dinkelscherben hat zwischen den Kirchen St. Anna und St. Simpert einen Weinberg. Pfarrer Martin Gall und Kaplan Pater Joshi Valikulan waren bei der inzwischen dritten Weinlese im Dienst der Pfarreiengemeinschaft Dinkelscherben dabei.
Die Moritzkirche ist einer der zentralen Punkte in der Stadt Augsburg – und das seit 1000 Jahren.
Parallel zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle entstand in den letzten Jahren ein ganzer Katalog an Präventionsmaßnahmen: Leitlinien der Bischofskonferenz, diözesane Vorschriften.
„Jeder Fall ist ein Fall zu viel!" Damit brachte es der Augsburger Generalvikar Harald Heinrich auf den Punkt, als er am Dienstag die Ergebnisse der Missbrauchsstudie für das Bistum Augsburg bekannt gab.