Die wenigsten Menschen haben es sich ausgesucht die Feiertage allein zu sein. Doch leider verbringen immer mehr Menschen einsame Weihnachten. Zum Glück lässt sich aber etwas dagegen unternehmen.
Raus aus dem Alltag und einfach mal die Seele baumeln lassen. Dann wäre ein ausgiebiger Spaziergang durch eine Klosteranlage doch mal genau das richtige.
Wenn Sie zu Hause von Sorgen geplagt werden, dann sprechen sie wahrscheinlich mit ihrer Familie, oder mit Freunden darüber – und das nimmt uns schon mal so ein bisschen die Last von den Schultern. Wenn ein Mensch aber alleine ist, dann kann auch ein Anruf bei der ökumenischen Telefonseelsorge Augsburg helfen.
Im Café sitzen, das heißt entschleunigen, genießen, gesellig sein. Die Pandemie, die uns gerade eine Verschnaufpause beschert, macht das gerade möglich. Auch viele Cafés, die unter katholischer Trägerschaft stehen, haben wieder geöffnet.
In der Corona-Pandemie vermissen ältere Menschen laut einer Umfrage vor allem soziale Kontakte und Austausch. Mehr als der Hälfte der Befragten fehle soziales Miteinander, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie der Universität Mainz, für die bundesweit 500 über 75-Jährige telefonisch befragt wurden. Rund ein Viertel der Befragten gab an, während der Pandemie öfter deprimiert zu sein als vorher. 15 Prozent fühlen sich demnach allein gelassen. Die Mehrheit der Befragten stelle aber keine negative Folgen der Pandemie für die eigene Gesundheit fest.