Liebe Schwestern und Brüder im Glauben an den einen Gott,
liebe Freundinnen und Freunde im christlich-muslimischen Dialog!
„Höchster, allmächtiger und guter Herr, Dein sind der Lobpreis, die Herrlichkeit und Ehr.“ Das ist der Kehrvers des Sonnengesangs des hl. Franz von Assisi (ungefähr 1181 geboren, 1226 gestorben). Diesen Kehrvers haben wir zu Beginn unseres Abendgebets gemeinsam gesungen. Im Zentrum steht das Lob des einen Gottes, des Schöpfers von Himmel und Erde, wie es im Apostolischen Glaubensbekenntnis heißt. Franz von Assisi (auch bekannt als Franziskus), der im 12. Jahrhundert in Italien lebte, stellt in den Strophen seine Schöpfungs- und Naturmystik in ein ganz besonderes Verhältnis zu sich selbst: Sonne, Mond, Sterne, Wind, Feuer, Wasser, Erde, der Mensch und sogar der Tod – und noch vieles mehr – sind für ihn geschaffen von dem einen Gott, der auch ihn als Menschen, als Franz, geschaffen hat. Deshalb loben sie mit ihm den gemeinsamen Schöpfer und gelten ihm als Geschwister.
Bei Schüssen in einem Gebäude der Zeugen Jehovas im Hamburger Stadtteil Alsterdorf sind am Donnerstagabend mindestens sechs Menschen getötet und mehrere verletzt worden. Die Hamburger Polizei teilte am späten Abend mit, es gebe noch keine weiteren Erkenntnisse zum Motiv oder zum Tathergang. Auch ob der oder die Täter unter den Toten sind, ist bisher nicht bekannt.
Ein Jahr nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben die bundespolitischen Vertretungen der christlichen Kirchen zum Frieden gemahnt. "Wann immer sinnvolle Gespräche mit der Russischen Föderation möglich sind, sollten diese, von wem auch immer, geführt werden", sagte der Leiter des Katholischen Büros, Karl Jüsten, in einem ökumenischen Gottesdienst am Freitagmorgen in Berlin. Die Aufgabe für alle sei, im Krieg den Frieden vorzubereiten.
Bischof Bertram Meier widmet den Rosenkranz dem verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. Er zitiert aus einer Rosenkranzmeditation, die Benedikt einmal in Pompeji gehalten hat.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland rufen zum Gebet für den erkrankten früheren Papst Benedikt XVI. auf. "Ich schließe mich dem Gebetsaufruf von Papst Franziskus an", sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA): "Meine Gedanken sind beim emeritierten Papst. Ich rufe die Gläubigen in Deutschland auf, für Benedikt XVI. zu beten."
Papst Franziskus hat am Mittwoch um Beistand für seinen "sehr kranken" Vorgänger Benedikt XVI. gebeten. Bei der Generalaudienz im Vatikan rief er zu einem "besonderen Gebet" für den 95-jährigen emeritierten Papst auf, "der in der Stille die Kirche unterstützt". "Bitten wir den Herrn, ihn zu trösten und ihn in seinem Zeugnis der Liebe für die Kirche bis zum Ende zu unterstützen", so das Kirchenoberhaupt.
Mit Friedensappellen für den südlichen Kaukasus und für die Ukraine hat Papst Franziskus das Mittagsgebet am vierten Adventssonntag beendet. Vor rund 20.000 Pilgern sagte der Papst mit Blick auf die Blockade des Latschin-Korridors zwischen Armenien und Bergkarabach, er sei sehr besorgt wegen der humanitären Notlage, die dadurch für viele Menschen entstehe.
„Deutschland betet Rosenkranz“ - so heißt eine Initiative, die immer wieder an den verschiedensten Orten Deutschland Halt macht, um das Rosenkranzgebet in den Mittelpunkt zu stellen.
Der Rosenkranz gehört nach wie vor zur Grundausstattung eines Christen. Wenn jemand stirbt, dann versammelt sich die Trauergemeinde dreimal vor der Beerdigung, um einen Rosenkranz zu beten. So war es früher und so ist es in vielen ländlichen Gemeinden noch heute.
Weltweit leben rund 300 Millionen Christen in Ländern, in denen sie aufgrund ihres Glaubens Diskriminierungen und Verfolgungen ausgesetzt sind – so die Zahlen des Beauftragten der Bundesregierung für Religionsfreiheit. Ganz besonders schwierig ist die Situation in Nigeria.
Spaziergänge in der freien Natur sind immer wieder schön. Und dabei laufen wir auch an Feld- oder Wegkreuzen vorbei oder zischen mit den Autos an ihnen vorbei.
Raus aus dem Alltag und einfach mal die Seele baumeln lassen. Dann wäre ein ausgiebiger Spaziergang durch eine Klosteranlage doch mal genau das richtige.
Papst Franziskus hat die Menschen dazu aufgefordert, das "Risiko der Liebe" einzugehen. Jesus nachzufolgen bedeute, ein Leben in Liebe und Selbsthingabe zu führen, erklärte der Papst beim sonntäglichen Mittagsgebet auf dem Petersplatz. Dies verlange weniger Egoismus, Arroganz, Stolz und Selbstgenügsamkeit sowie ein Überwinden der Trägheit, "um das Risiko der Liebe einzugehen". Zudem erneuerte der Papst seinen Gebetsaufruf für die Ukraine.
Die Urlaubszeit steht vor der Tür. Koffer packen, die letzten Vorbereitungen treffen und dann kann es los gehen. Wer bei all dem Streß auf der Autobahn etwas Ruhe abseits der Autobahn sucht ist in einer Autobahnkriche genau richtig.
Laut dem aktuellen Blitzatlas blitzt es in Augsburg ziemlich oft. Die Stadt Augsburg belegt nach Starnberg deutschlandweit den zweiten Platz. In Augsburg gab es im letzten Jahr 5,9 Blitze pro Quadratkilometer – in Starnberg waren es 7,6 Blitzeinschläge pro Quadratkilometer.
Immer am ersten Samstag des Monats betet Bischof Meier den Rosenkranz in der Marienkapelle des Augsburger Doms. Sehen Sie die Aufzeichnung des Live-Mittschnitts vom 2. Juli 2022.
Haben auch Sie schon einmal zum „Schlampertoni“ gebetet, weil sie etwas verloren haben? „Schlampertoni“ ist freilich nur sein Spitzname, eigentlich heißt er Heiliger Antonius und er hatte in dieser Woche Namenstag, am 13. Juni.
Für den Monat Juni bittet Papst Franziskus besonders um Gebete für Familien in ihrem Alltagsleben. "Natürlich gibt es keine perfekte Familie", erklärt Franziskus in dem am Donnerstag veröffentlichten Video zu seinem monatlichen Gebetsanliegen. Eltern wie Kinder aber dürften keine Angst vor Fehlern haben, sondern sollten daraus lernen, um weiter voranzukommen.
Papst Franziskus hat am Dienstag in einer speziellen Zeremonie erneut für Frieden weltweit - insbesondere in der Ukraine - gebetet. In Roms Basilika Santa Maria Maggiore leitete der 85-Jährige ein Rosenkranzgebet vor der Marienstatue Regina pacis.
An jedem ersten Samstag im Monat betet der Augsburger Bischof Bertram Meier den Rosenkranz in der Marienkapelle des Augsburger Doms. Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Live-Mitschnitts vom 7. Mai 2022.
An jedem ersten Samstag im Monat betet der Augsburger Bischof Bertram Meier den Rosenkranz in der Marienkapelle des Augsburger Doms. Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Live-Mitschnitts vom 2. April 2022.
Der Ukraine Krieg macht einerseits sprachlos und auch fassungslos angesichts der Gewalt, die Menschen in den Städten dort erfahren müssen, andererseits versuchen wir, unsere Anteilnahme zu zeigen, das geht quer durch alle gesellschaftlichen Gruppen.
Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., hat in Warschau gemeinsam mit Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine für Frieden in ihrem Land gebetet. Das Ehrenoberhaupt der Weltorthodoxie wandte sich mit Erzbischof Stanislaw Gadecki an Gott mit den Worten: "Verdamme den Krieg und beseitige den Hochmut von Verbrechern." Der Herr solle das "verzweifelte Flehen der ganzen Menschheit" erhören.
Die Nachricht von den Zerstörungen am Kreuzweg in Wettenhausen hat viele Menschen erschüttert. Denn nicht nur die materiellen Schäden, sondern auch die Verletzung religiöser Gefühle zeige eine tiefer liegende Problematik, Gott und seine Kirche zu verunglimpfen.
Im Rahmen des Nightfever-Gottesdienstes im Augsburger Dom hat Bischof Bertram Meier am Samstagabend die Weihe des Bistums Augsburg an die Gottesmutter erneuert und sich Papst Franziskus angeschlossen, der am Freitagabend in Rom die Ukraine und Russland dem unbefleckten Herzen Mariens geweiht hat.
Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) hat zu einem wöchentlichen Friedensgebet für die Menschen in der Ukraine aufgerufen. Der Bundesverband und der Landesverband Bayern laden im Rahmen der Aktion "Frauen.Frieden.Hoffnungszeichen" ab sofort jeden Freitag um 18 Uhr zur Zusammenkunft mit Friedensgebet ein, wie der KDFB am Montag mitteilte.
Mit einem eindringlichen Appell hat Papst Franziskus erneut ein sofortiges Ende der Waffengewalt in der Ukraine gefordert. "In Gottes Namen bitte ich euch: Beendet dieses Massaker!", sagte er am Sonntag beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz. In der vergangenen Woche sei Mariupol eine "Märtyrerstadt dieses entsetzlichen Krieges" geworden, der die Ukraine verwüste.
An jedem ersten Samstag im Monat betet Augsburgs Bischof Bertram Meier den Rosenkranz in der Marienkapelle des Augsburger Doms. Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Live-Mitschnitts vom 5. März 2022.
Mit einem Friedensgebet in der Augsburger Basilika St. Ulrich und Afra haben in dieser Woche die katholische und evangelische Kirche, gemeinsam mit der Stadt Augsburg und dem aus der Ukraine stammenden Bischof Bohdan Dzyurakh auf die Not der Menschen in der Ukraine aufmerksam gemacht und für sie gebetet.
Gar nicht weit weg von uns tobt der Krieg in der Ukraine. Viele Menschen sterben, Familien werden auseinandergerissen und verlieren ihre Heimat. Und uns als Einzelne sind weitgehend die Hände gebunden.
Das 40-stündige Gebet im Augsburger Dom hat eine lange Tradition. Es findet immer vor dem Start in die Fastenzeit statt ... und die Türen sind in diesen Tagen noch ein bißchen weiter geöffnet. Jeder kann kommen und vor dem Allerheiligsten in der Monstranz beten, verweilen, zur Ruhe kommen.
Ein neues Video mit dem Titel "Krieg ist Wahnsinn" zeigt den jüngsten Appell von Papst Franziskus für den Frieden in der Ukraine. Vatican News veröffentlichte das 40 Sekunden lange Stück am Dienstagabend mit Blick auf den von Franziskus für Aschermittwoch (2. März) ausgerufenen Gebets- und Fastentag für den Frieden.
Die Kirchen in Deutschland rufen zu Friedensgottesdiensten und Gebeten für die Ukraine auf. Am frühen Sonntagabend seien Gemeinden und Gruppen eingeladen, sich "mit den Opfern des Krieges zu verbinden und Frieden für die geschundene Ukraine zu erbitten", erklärten die katholische Deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) am Freitag gemeinsam. Zu diesem Gebet sollen demnach die Kirchenglocken läuten.
Mehrere deutsche Bistümer und Landeskirchen haben zu einem Friedensgebet für die Menschen in der Ukraine aufgerufen. "Lassen Sie uns gemeinsam für eine gewaltfreie Lösung des Konfliktes und für einen dauerhaften Frieden in der Region beten. Unser Glaube bleibt im Gebet die Wurzel unserer Solidarität", erklärte der Limburger Bischof und Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing. Die massive Aufrüstung russischer Truppen sei mit großer Sorge beobachtet worden.
5 Jahre Gebetsnetzwerk – was nach dem Weltjugendtag in Krakau als Idee angefangen hat – ist heute fest etabliert: Das gemeinsame Gebet, organisiert über verschiedene Messenger Dienste, Homepages oder eigene Apps. Eine moderne und digitale Art, den Glauben zu leben.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Live-Rosenkranzes vom 05.02.2022 mit Bischof Bertram Meier – erstmals aus der Marienkapelle des Augsburger Doms.
Angesichts zunehmender Spannungen hat Papst Franziskus zu weltweitem Gebet um Frieden in der Ukraine aufgerufen. "Bitten wir den Herrn inständig, dass in diesem Land Geschwisterlichkeit geweckt werde und Verletzungen, Ängste und Spaltungen überwunden werden können", sagte der Papst am Mittwoch bei der Generalaudienz im Vatikan. Auch der Weltkirchenrat (ÖRK) mahnte zum Frieden.
Im ersten Livestream-Rosenkranz des neuen Jahres hat der Augsburger Bischof Bertram Meier geistliche Impulse der hl. Edith Stein mit ins Gebet einfließen lassen. Sie wurde vor genau 100 Jahren getauft und "könnte für uns auch Wegbegleiterin sein im eben angefangenen Jahr", so der Bischof.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Live-Rosenkranzgebets im Dezember mit dem Augsburger Bischof Bertram Meier aus der Bischöflichen Hauskapelle.
Für Sänger Michael Patrick Kelly (43) gehört das Beten offenbar zur Morgenroutine. "Wenn ich aufstehe, sage ich als Erstes: Danke. Das mache ich allerdings nicht nur aus religiösen Gründen, sondern es ist für mich auch eine Art mentale Hygiene", sagte Kelly der "Augsburger Allgemeinen". Der Katholik, der als Teil der Musikgruppe Kelly Family bekannt wurde, erklärte: "Denn wir Menschen schauen zu oft auf das, was nicht läuft oder fehlt, aber zu selten auf das Gute, was uns widerfährt. Zu danken hilft mir enorm, auch durch so eine Zeit wie die Pandemie zu kommen."
Sehen Sie hier den Rosenkranz vom 06.11.2021 mit dem Augsburger Bischof Bertram Meier aus der Bischöflichen Hauskapelle.
Wie der Mai ist auch der Monat Oktober der Gottesmutter Maria geweiht. Durch das Beten des Rosenkranzes soll das Leben Jesu mit den Augen Mariens betrachtet werden.
In fast einem Drittel aller Länder dieser Erde sind Verstöße gegen die Religionsfreiheit an der Tagesordnung, eine Verfolgung wegen der eigenen Glaubensüberzeugung ist in 26 Ländern, dokumentiert – Millionen Menschen sind betroffen.
Am vergangenen Sonntag hat das Bistum Augsburg zusammen mit Kirche in Not zum wiederholten Male ein Gebets- und Solidaritätstag für verfolgte Christen veranstaltet – Ehrengast war in diesem Jahr der ehemalige Patriarch Gregorius Laham aus Syrien.
Eine große Ehre für Bischof Bertram Meier: Er durfte am Montagabend gemeinsam mit Papst Franziskus in den Vatikanischen Gärten vor dem Augsburger Bild der Maria Knotenlöserin beten.
Papst Franziskus hat zum ersten Mal in seinem Pontifikat das Angelus-Gebet aus dem Krankenhaus gebetet. Nach seiner Darm-OP vor einer Woche bedankte er sich am Sonntag von einem Balkon des 10. Stocks der römischen Gemelli-Klinik "von ganzem Herzen" für die guten Wünsche und Gedanken. Besonders hob er den Einsatz des medizinischen und pflegerischen Personals hervor. Neben dem Kirchenoberhaupt standen auf dem Balkon einige kranke Kinder. Der 84-Jährige selbst machte einen rüstigen Eindruck und stand während der gesamten Ansprache.
Auch der frühere Papst Benedikt XVI. wünscht seinem Nachfolger Franziskus nach dessen Darm-Operation eine rasche Genesung. "Papst Benedikt hat schon für ihn gebetet, wird weiter für ihn beten und wünscht ihm eine rasche und vollständige Genesung", zitierte die italienische Zeitung "Il Giornale" Benedikts Sekretär, Erzbischof Georg Gänswein, am Dienstag.
Aufzeichnung des Rosenkranzgebets aus der Bischöflichen Hauskapelle in Augsburg vom 5. Juni 2021 mit dem Augsburger Bischof Bertram Meier.
Eine große Ehre für Bischof Bertram Meier: Er durfte am Montagabend gemeinsam mit Papst Franziskus in den Vatikanischen Gärten vor dem Augsburger Bild der Maria Knotenlöserin beten. Das Original hängt in der Kirche St. Peter am Perlach, gleich neben dem Rathaus.
Die von Papst Franziskus ausgerufene internationale Gebetsinitiative, um ein Ende der Corona-Pandemie zu erbitten, macht Station im oberbayerischen Wallfahrtsort Altötting. Das teilte die Deutsche Bischofskonferenz am Freitag in Bonn mit. Der im Vatikan zuständige Päpstliche Rat für die Neuevangelisierung habe für jeden Tag in Monat Mai einen Marienwallfahrtsort ausgewählt. In Deutschland habe er sich für Altötting entschieden. Von dort werde am 28. Mai um 18 Uhr das Gebet des Rosenkranzes weltweit übertragen.
Der Vorsitzende der Deutschen Kommission Justitia et Pax, Bischof Heiner Wilmer, ruft zur Teilnahme an der internationalen Gebetswoche für die Kirche und die Menschen in China auf. Die Aktion erkläre sich solidarisch mit den leidendenden Menschen und Religionsgemeinschaften in China, erklärte Wilmer, der katholischer Bischof von Hildesheim ist. "Hierzu werden wir uns nicht nur der Gebetswoche anschließen, sondern suchen auch den gesellschaftspolitischen Dialog, um auf die Missstände aufmerksam zu machen", betonte der Bischof.
Aufzeichnung des Rosenkranzgebets aus der Bischöflichen Hauskapelle in Augsburg vom 01. Mai 2021 mit dem Augsburger Bischof Bertram Meier.
Der bayerische Wallfahrtsort Altötting ist einer jener 30 Orte, von denen aus die weltweite Gebets-Initiative des Papstes für ein Ende der Pandemie übertragen wird. Wie der Vatikan am Dienstag weiter mitteilte, wird im ganzen Mai jeden Abend um 18 Uhr MESZ von einem Marienwallfahrtsort das Rosenkranzgebet übertragen. Bei den Andachten soll für ein Ende der Pandemie und eine Normalisierung des sozialen und des Arbeitslebens gebetet werden.
Am ersten September wird die Gemeinschaft „Familie Mariens“ die Leitung und die Seelsorge an der Gebetsstätte Wigratzbad übernehmen. Damit wird die Gebetsstätte im Landkreis Lindau erstmals von einer geistlichen Gemeinschaft geleitet.
Der Papst ruft einen neuen Gebetsmarathon für ein Ende der Corona-Pandemie ins Leben. Dazu sind im gesamten Monat Mai vor allem Wallfahrtsorte weltweit aufgefordert, Rosenkranzgebete zu dem Anliegen anzubieten, wie der Päpstliche Rat für Neuevangelisierung mitteilte. Täglich soll einer von 30 dieser Orte das Gebet der gesamten Kirche anleiten; die Andacht soll jeweils über Vatikan-Medien übertragen werden.