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Hilfe für kranke Kinder

Zoe ist zehn Jahre alt und hat schon einiges hinter sich: Mit sieben erkrankte sie an Krebs, bekam eine Chemotherapie und Bestrahlungen, dann eine OP und eine weitere Chemo. Ihr kleiner Bruder durfte ein halbes Jahr lang nicht in den Kindergarten gehen, um Ansteckungen zu vermeiden, die Zoe schwer geschadet hätten. In dieser schweren Zeit fand die ganze Familie Unterstützung beim Bunten Kreis. Zoe und ihr Bruder konnten durch tiergestützte Therapie abschalten von Krankheit und Sorgen und Lebensfreude zurückgewinnen.

Der Bunte Kreis unterstützt Familien mit chronisch, krebs- und schwerstkranken Kindern in Bayerisch-Schwaben – und das seit über 30 Jahren. Hilfe und Unterstützung gibt es an verschiedenen Standorten: Ob im Nachsorgezentrum am Universitätsklinikum Augsburg, im Tiergestützten Therapiezentrum Ziegelhof in Stadtbergen oder durch die Nachsorgeteams am Josefinum und an den Kliniken in Memmingen oder Kempten.

Zoe ist zehn Jahre alt und hat schon einiges hinter sich: Mit sieben erkrankte sie an Krebs, bekam eine Chemotherapie und Bestrahlungen, dann eine OP und eine weitere Chemo. Ihr kleiner Bruder durfte ein halbes Jahr lang nicht in den Kindergarten gehen, um Ansteckungen zu vermeiden, die Zoe schwer geschadet hätten. In dieser schweren Zeit fand die ganze Familie Unterstützung beim Bunten Kreis. Zoe und ihr Bruder konnten durch tiergestützte Therapie abschalten von Krankheit und Sorgen und Lebensfreude zurückgewinnen.

Der Bunte Kreis unterstützt Familien mit chronisch, krebs- und schwerstkranken Kindern in Bayerisch-Schwaben – und das seit über 30 Jahren. Hilfe und Unterstützung gibt es an verschiedenen Standorten: Ob im Nachsorgezentrum am Universitätsklinikum Augsburg, im Tiergestützten Therapiezentrum Ziegelhof in Stadtbergen oder durch die Nachsorgeteams am Josefinum und an den Kliniken in Memmingen oder Kempten.

Ein schwerer Weg 

„Wir stehen den Familien auf ihrem schweren, oft jahrelangen Weg zur Seite“, sagt Angelika Lang, Vorstand der Stiftung Bunter Kreis. „Unsere Arbeit geht dabei weit über die Leistungen der Krankenkassen für sozialmedizinische Nachsorge hinaus. Etwa wenn wir eine Mutter psychologisch beraten, einem belasteten Geschwisterkind mit tiergestützter Therapie helfen oder den Pflegegrad beantragen.“

Rund 3000 betroffene Familien begleitet der Bunte Kreis jährlich bereits in der Klinik und nach der Entlassung im häuslichen Umfeld. Und das, solange es notwendig ist. Der Schwerpunkt der Begleitung ist dabei immer die Hilfe zur Selbsthilfe: Mut machen, unterstützen und anleiten, damit das Leben mit einem kranken oder behinderten Kind bestmöglich gelingt. Und auch wenn das Schlimmste eintritt, wenn ein Kind stirbt, ist der Bunte Kreis da: „Das ist nicht leicht. Es erfordert Professionalität, Zeit und Herzblut für die Aufgabe“, sagt Angelika Lang.

Jeder Cent kommt an

Gesundheit ist nicht selbstverständlich.Das erkennt man oft erst, wenn einem Leid und Not im eigenen Umfeld den Boden unter den Füßen wegziehen. Nur wenn Menschen bereit sind, konkret mit einer Spende zu helfen, können Organisationen wie der Bunte Kreis mit professioneller Unterstützung zur Stelle sein. „Ohne die Unterstützung durch Spenden wäre ein erheblicher Teil unserer Arbeit nicht möglich. Unsere jährliche große Spendenaktion entscheidet darüber, ob wir unsere Angebote aufrechterhalten können“, betont Angelika Lang. Dabei achtet der Bunte Kreis sorgfältig darauf, dass das ihm anvertraute Geld wirtschaftlich eingesetzt wird und jeder Cent bei den Familien ankommt.

Ein schwerer Weg 

„Wir stehen den Familien auf ihrem schweren, oft jahrelangen Weg zur Seite“, sagt Angelika Lang, Vorstand der Stiftung Bunter Kreis. „Unsere Arbeit geht dabei weit über die Leistungen der Krankenkassen für sozialmedizinische Nachsorge hinaus. Etwa wenn wir eine Mutter psychologisch beraten, einem belasteten Geschwisterkind mit tiergestützter Therapie helfen oder den Pflegegrad beantragen.“

Rund 3000 betroffene Familien begleitet der Bunte Kreis jährlich bereits in der Klinik und nach der Entlassung im häuslichen Umfeld. Und das, solange es notwendig ist. Der Schwerpunkt der Begleitung ist dabei immer die Hilfe zur Selbsthilfe: Mut machen, unterstützen und anleiten, damit das Leben mit einem kranken oder behinderten Kind bestmöglich gelingt. Und auch wenn das Schlimmste eintritt, wenn ein Kind stirbt, ist der Bunte Kreis da: „Das ist nicht leicht. Es erfordert Professionalität, Zeit und Herzblut für die Aufgabe“, sagt Angelika Lang.

Jeder Cent kommt an

Gesundheit ist nicht selbstverständlich.Das erkennt man oft erst, wenn einem Leid und Not im eigenen Umfeld den Boden unter den Füßen wegziehen. Nur wenn Menschen bereit sind, konkret mit einer Spende zu helfen, können Organisationen wie der Bunte Kreis mit professioneller Unterstützung zur Stelle sein. „Ohne die Unterstützung durch Spenden wäre ein erheblicher Teil unserer Arbeit nicht möglich. Unsere jährliche große Spendenaktion entscheidet darüber, ob wir unsere Angebote aufrechterhalten können“, betont Angelika Lang. Dabei achtet der Bunte Kreis sorgfältig darauf, dass das ihm anvertraute Geld wirtschaftlich eingesetzt wird und jeder Cent bei den Familien ankommt.

Information: www.bunter-kreis.de

04.12.2023 - Anzeigen