Der Vatikan hat sich von dem deutschen Kardinal Paul Josef Cordes verabschiedet. Bei der Trauerfeier für den Verstorbenen am Montag im Petersdom waren zahlreiche Kardinäle und Bischöfe anwesend, darunter der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller und der Schweizer Kurt Koch. Auch Erzbischof Udo Bentz aus Cordes' Heimatbistum Paderborn war angereist. Unter den Teilnehmern war zudem der deutsche Botschafter am Heiligen Stuhl, Bernhard Kotsch.
Die katholische Friedensbewegung Pax Christi hat die Entscheidung des Vatikans begrüßt, den katholischen Priester und Friedensaktivisten Max Josef Metzger seligzusprechen. Das von den Nationalsozialisten vollstreckte Todesurteil wurde jetzt als Märtyrer-Tod anerkannt. Metzger soll in den kommenden Monaten als Glaubensvorbild seliggesprochen werden. Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger bezeichnete Metzger als Vorbild, "sich für den Frieden in unserem Land wie in der Welt zu engagieren".
Papst Franziskus hat den verstorbenen deutschen Kardinal Paul Josef Cordes gewürdigt. "Ich erinnere mich mit Zuneigung an diesen Bruder, der dem Herrn und der Kirche mit Treue und Großzügigkeit diente", schreibt der Papst in einem am Samstag veröffentlichten Kondolenzbrief an Cordes' Neffen. Der Kardinal habe eine Aufmerksamkeit vor allem für Jugendliche und Schwache gezeigt. Als Leiter des Päpstlichen Rates "Cor Unum" habe er keine Energie gescheut, um "die väterliche Sorge des Papstes für die Ärmsten zu bezeugen".
Über 500 Seiten umfasst alleine der Ausstellungskatalog. „Wer seine Werke sehen will, braucht viel Zeit“, sagt eine ältere Dame in der Schlange beim Einlass. „Und einfach hinfahren und Ticket kaufen – das geht auch nicht.“ Sie hat schon vor Wochen für sich und ihren Mann eine Karte für ein Zeitfenster erworben: für die Sonderschau „Caspar David Friedrich – Kunst für eine neue Zeit“. Zu sehen ist sie in der Kunsthalle Hamburg.
In Frankfurt am Main wurde zum Beginn des Ramadan eine bedeutende Straße im Stadtzentrum festlich beleuchtet. Andere Städte wollen folgen. Karl Birkenseer, Redakteur der Regensburger Ausgabe der Katholischen SonntagsZeitung, sieht das kritisch.
Wenn das nur so einfach wäre. Ein kurzes Streitgespräch, bei dem vor einem großem Publikum deutliche Worte fallen, und der garstige Winter mit Eis, Schnee und kalten Winden ist zu Ende. Stattdessen weht ein laues Lüftchen und der Himmel ist blau – immer exakt drei Wochen vor Ostern. Eisenach in Thüringen heißt so den Frühling willkommen. „Sommergewinn“ heißt das traditionelle Fest.
Er ist eine der schillerndsten Figuren der neueren Kirchengeschichte. Mit vielen Attributen wurde er belegt: Kämpfer und U-Bootkommandant, Preuße und Protestant, Heiliger und Haudegen, Verkündiger und Demagoge, Seeteufel und Friedensengel, Widersacher und persönlicher Gefangener Adolf Hitlers, Gewissen der Nation. Vor 40 Jahren, am 6. März 1984, starb Pastor Martin Niemöller.
ZIEMETSHAUSEN – In seinen ersten drei Wochen in Maria Vesperbild habe er mehr Beichten gehört als in den letzten zehn Jahren zusammen, berichtet Michael Menzinger über seine ersten Erfahrungen als Wallfahrtsdirektor der „schwäbischen Hauptstadt Mariens“. Am Sonntag, 17. März, wird er von Bischof Bertram Meier in sein neues Amt eingeführt. Das Pontifikalamt in der Wallfahrtskirche beginnt um 10.15 Uhr.
AUGSBURG – „Türen auf“, hieß es beim bundesweiten Tag der Archive, an dem sich erstmals auch das Archiv des Bistums Augsburg beteiligte. Führungen gaben Einblicke in die Vielfalt des Archivwesens und griffen das Motto dieses Jahres auf: „Essen und Trinken“.
ZIEMETSHAUSEN – In seinen ersten drei Wochen in Maria Vesperbild habe er mehr Beichten gehört als in den letzten zehn Jahren zusammen, berichtet Michael Menzinger über seine ersten Erfahrungen als Wallfahrtsdirektor der „schwäbischen Hauptstadt Mariens“. Am Sonntag, 17. März, wird er von Bischof Bertram Meier in sein neues Amt eingeführt. Das Pontifikalamt in der Wallfahrtskirche beginnt um 10.15 Uhr.
AUGSBURG – Das neunte Provinzkapitel der Franziskanerinnen von Maria Stern in Augsburg stand unter dem Motto „Die Freude an Gottes Wort ist wie ein Licht in der Welt“. Zum Abschluss wählten die Schwestern eine neue Leitung der Deutschen Provinz: Bei einem Gottesdienst mit Bischof Bertram Meier in der Sternkirche wurde sie in ihr Amt eingeführt.
ST. OTTILIEN – Noch bis 1. April gibt eine Ausstellung in der Klostergalerie St. Ottilien geistliche Impulse und würdigt das Lebenswerk eines ungewöhnlichen Künstlers. Die Schau „Aufstieg zum Berg Karmel“ zeigt Bilder und eine Installation von Ernst Arnold Bauer (1949 bis 2022).
Die Deutsche Bischofskonferenz hat eine Rahmenordnung für geistliche Übungen, sogenannte Exerzitien, veröffentlicht. Erstmals werden damit verbindliche Standards für öffentliche Exerzitien und für die Ausbildung von Exerzitienbegleitern formuliert, teilte die Bischofskonferenz am Montag in Bonn mit. Die katholischen Bischöfe wollten so "nicht zuletzt dem Missbrauch geistlicher Autorität, der in jüngster Zeit verstärkt ins Bewusstsein tritt, vorbeugen", hieß es. Exerzitien dienen Gläubigen zur Vertiefung der eigenen Beziehung zu Gott.
Magdeburgs Altbischof Leo Nowak hofft auf eine gute Sterbestunde ohne Hadern. "Zum Geburtstag wünscht man sich natürlich Gesundheit, aber ich hoffe auch auf eine gute Sterbestunde, in der ich dann Ja sagen kann zu dieser schwierigen Herausforderung und nicht hadere und verzweifle, sondern mein Gottvertrauen mich trägt", sagte er. Am Sonntag begeht Nowak seinen 95. Geburtstag mit einem Festgottesdienst in der Sankt-Sebastians-Kathedrale in Magdeburg.
Einmal auf den Mount Everest - mit Muskelkraft und für den guten Zweck: Am Sonntag will Christoph Fuhrbach 54 Mal ums Hambacher Schloss radeln (Symbolfoto) und dabei Spenden für Misereor sammeln. Dabei käme der Ausdauersportler insgesamt auf 8.848 Höhenmeter, so viele wie vom Niveau des Meeresspiegels bis zum Gipfel des höchsten Bergs der Erde. "Die Chance, das zu schaffen, liegt bei 50 Prozent", sagte Fuhrbach, der als Weltkirche-Referent beim Bistum Speyer arbeitet.
Informationen auf Deutsch zum Heiligen Jahr 2025 in Rom sind ab sofort auch online verfügbar. Wie die Deutsche Bischofskonferenz am Montag in Bonn mitteilte, finden sich auf der Internetseite unter anderen Hinweise zur Wallfahrt nach Rom, Gebetsanregungen, ein Glossar sowie die offizielle deutsche Version der Hymne zum Heiligen Jahr.
In die Pflicht nehmen will Landrat Christian Herrgott (CDU) die Flüchtlinge im Saale-Orla-Kreis in Thüringen. Sie sollen künftig vier Stunden pro Tag arbeiten. Die Bundestagsgrünen kritisieren das Vorhaben, da die meisten Asylbewerber traumatisiert seien. Zu Recht?
Der Papst hat der Ukraine den „Mut zur weißen Fahne“ und zu Verhandlungen unter internationaler Vermittlung nahegelegt. Dafür erntete er viel Kritik. Franziskus solle stattdessen lieber den „Aggressor Russland“ verurteilen, hieß es. Ist er zu undiplomatisch?
Joseph war der Bräutigam Mariens und Nährvater Jesu. Seines Berufes wegen ist er Patron der Zimmerleute. Er gehört zu den meistverehrten Heiligen und wurde 1870 von Papst Pius IX. zum Schutzpatron der ganzen Kirche erhoben.
Anna hat sehr gut geschlafen, berichtet sie. Die 18-Jährige aus der Pfarrei St. Stephan in Hainshofen-Schlipsheim steht an diesem späten Sonntagvormittag neben ihrem Schlafplatz inmitten des Campo de Graça und strahlt. Sie gehe „mit einem schönen Erlebnis nach Hause“.
Der Höhepunkt naht. Der Weltjugendtag 2023 soll an diesem Wochenende auf dem „Campo da Graça“ (Feld der Gnade) nahe des Naturschutzgebiets am Mündungsdelta des Tejo-Flusses seinen feierlichen Abschluss finden. Isomatten und Schlafsäcke sind heute Bestandteil der Standausrüstung all der vielen hunderttausend Pilger, die im Lauf des Mittags und Nachmittags auf das Feld der Gnade geströmt sind.
Für den Kreuzweg macht es sich die Busgruppe von Verena Beggel auf einem leicht abschüssigen befestigten Weg am Rand des Parks bequem. Im Moment, gegen halb sechs am Abend, wenn die Sonne in Lissabon immer noch Kraft hat, ist es hier unter Bäumen weitgehend schattig. Zuerst hieß es, hier dürfe man nicht sitzen. Aber dann hat eine portugiesische Ordnerin einen Kompromiss gefunden. Etwa drei Meter müssen für den Fluchtweg frei bleiben, der Rest darf belagert werden. So packen die Augsburger ihre Isomatten und Faltkissen aus und setzen sich. Der Platz ist ideal, denn von hier aus hat man einen sehr guten Blick auf eine Großleinwand.
Es ist kurz nach 17 Uhr, als der Wagen von Papst Franziskus in den Kreisverkehr unterhalb des Parks Eduardo VII. einbiegt. An den Absperrungen warten bereits tausende Jugendliche auf ihn. Die Begrüßung ist erwartungsgemäß stürmisch. "Ésta es la juventud del papa“, rufen sie ihm in seiner Muttersprache, auf Spanisch, entgegen: Wir sind die Jugend des Papstes!
REGENSBURG (sz/kb) – Zum Jubiläum „750 Jahre gotischer Dom St. Peter“ im Jahr 2026 soll der Innenraum von St. Peter nach den Vorstellungen des Domkapitels Regensburg eine Aufwertung durch die Aufstellung eines neuen Domgestühls erfahren. Der Entwurf wurde durch das Architekturbüro Berschneider + Berschneider entwickelt. Viele Entwurfsvarianten wurden diskutiert.
REGENSBURG (vn) – Die katholische Kirche umfasst Gläubige aus der ganzen Welt. Auch in den Diözesen, gerade im Bistum Regensburg, zeigt sich, dass sich Katholikinnen und Katholiken vieler Länder und Nationen versammeln, um Gott zu loben und gemeinsam als Volk Gottes Zeugnis zu geben. Dies ist Anlass für die Katholische SonntagsZeitung, diese Vielfalt einmal genauer anzusehen und vorzustellen, denn sie gehört konstitutiv zur katholischen Kirche. Dabei zeigt sich, dass die Vielfalt größer ist, als man es sich üblicherweise vorstellen würde.
Um auf die Frage eine Antwort zu geben, warum ich Priester bin, muss ich bei mir auf die Anfänge meiner Berufungsgeschichte zurückblicken. So wie ich als junger Mensch aufgewachsen bin – familiär, in der Dorfgemeinschaft und in meiner Heimatpfarrei –, war der sonntägliche Gottesdienstbesuch das Normale und Selbstverständliche, auch wenn es die eine oder andere Phase gab, wo das sonntägliche Aufstehen etwas anstrengend war.
REGENSBURG (pdr/vn) – Während der ein oder andere das Gefühl habe, dass jetzt „alles vorbei“ sei, würde es für den Christen ab dem Aschermittwoch geistlich „erst wieder richtig losgehen“. Das hat Bischof Rudolf Voderholzer während des Pontifikalamts am Aschermittwoch in der Niedermünsterkirche in Regensburg gesagt. Die vorösterliche Bußzeit lade dazu ein, Masken und Schein abzulegen, um zum wahren Lebenskern zu gelangen.
Wer Heizenergie sparen möchte, sollte auf eine gute Wärmedämmung achten. Tauscht man zu diesem Zweck etwa Dachfenster aus, lässt sich dadurch auch die Wohnqualität steigern. Ebenso wie durch einen neuen Anstrich für den Fußboden.
Unternehmen mit langer Tradition prägen die Region. Sie sorgen für Arbeitsplätze, liefern den Bewohnern wichtige Ressourcen und genießen durch ihre hochwertigen Erzeugnisse, mit denen ganze Generationen großgeworden sind, das Vertrauen der Kunden.
Gemeinnützige Vereine, Hilfswerke und Organisationen leisten einen wichtigen Beitrag für eine lebenswerte Gesellschaft. Sie sorgen für kranke und Not leidende Menschen, helfen im Katastrophenfall, fördern die nachhaltige Entwicklung in armen Regionen oder kämpfen für den Erhalt der Natur. Ohne Spenden und Zuwendungen wäre all das nicht möglich. Auch ein Testament kann helfen – und macht damit die Welt ein bisschen besser.
Ab sofort gibt es auch eine deutsche Fassung des Schlusstextes der ersten Phase der Weltsynode. Das 40 Seiten umfassende Dokument ist in 20 Kapitel gegliedert und enthält insgesamt 270 Unterpunkte. Diese wurden von den 346 Synodalen im Vatikan am Samstag nach vierwöchigen Debatten alle einzeln abgestimmt. Jeder der Punkte erhielt eine Mehrheit von mindestens 80 Prozent.
Die Geographie der Kirche wandelt sich, Europa relativiert sich. Transformation! Im Netz der Weltkirche ist die Kirche in Deutschland ein kleiner Knoten, der beachtet wird. Unsere Verantwortung liegt darin, uns einzubringen und in der Einheit zu bleiben. Was mir bei der Synode besonders hilft, sind die sog. „conferenze nello Spirito (Santo)”, die Gespräche im Heiligen Geist. Wir üben täglich, was es heißt, gut aufeinander zu hören und dabei vor allem den Heiligen Geist zu Wort kommen zu lassen. So wurde diese Synode für mich eine Hörschule der Weltkirche. Diese Hörschule ist ein Impuls zum Gegensteuern, wenn es uns das Maß verzieht. Wenn wir ausrasten, hilft uns das wohlwollende Hören beim Einrasten.
Maria ist uns Vorbild im Glauben. An ihr sehen wir: Gott setzt in Bewegung. Der christliche Glaube ist also nichts „für das Sofa“. Wir Christen haben keinen „Couch-Glauben“, vielmehr sollen wir „Glaubens-Coaches“ sein! Glaube will sich mitteilen, Glaube sucht die Begegnung. Sprechen wir miteinander über das, was uns im Glauben bewegt! Seien wir begeisterte Boten für Jesus Christus! Legen wir Zeugnis ab von der Hoffnung, die uns erfüllt (vgl. 1 Petr 3,15)! Ducken wir uns als Christen nicht weg! Wir brauchen mit dem Evangelium nicht „hinterm Berg zu halten“. Es geht um mutige Verkündigung in glaubwürdigen Worten und sozial-karitativen Werken. Der christliche Glaube ist nicht exklusiv, sondern integrativ und inklusiv. Die Kirche ist kein „Club von Auserwählten“. Sie hat den Auftrag, für alle da zu sein. Der Papst hat in Lissabon klar gesagt: Die Kirche ist offen para todos, für alle, wirklich für alle!
Vor 25 Jahren schrieb Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, den Klerus, die Ordensleute und an die Gläubigen über die Heiligung des Sonntags.
Das Gelingen eines Festes hängt von einer guten Vorbereitung ab. Das gilt ebenso für unser Ulrichsjubiläum. Zwei Jahre lang wurde das Jubiläumsjahr intensiv vorbereitet und organisiert. Ich bin überzeugt, wir sind gut gerüstet für das Festjahr. Wie steht es um unsere eigene geistliche Vorbereitung? Auch hierfür haben wir manches unternommen. Ich erinnere nur an die monatlichen Vorbereitungsgottesdienste in der St. Ulrichskirche in Seeg. Der heutige Umkehr- und Versöhnungsgottesdienst soll nochmals ein letztes Innehalten sein, bevor wir am kommenden Montag mit einer feierlichen Vesper das Ulrich-Doppeljubiläum eröffnen.
Es ist kein Geheimnis: Die hl. Mutter Teresa von Kalkutta war keine Freundin von eigenen Porträtbildern. Nur selten gab sie Fotos von sich selbst an andere weiter. Doch es gibt Priester, die am Anfang ihres Wirkens Mutter Teresa angeschrieben und sie um ein ermutigendes Wort für ihren Start im Weinberg des Herrn baten. Meistens erfüllte Mutter Teresa diesen Wunsch – und sie tat es kurz und knapp mit wenigen Worten: „Be a holy priest!“ – „Seien Sie ein heiliger Priester!“ Diese Worte schrieb die kleine Ordensfrau oft auf ihr Porträtbild.
Lex credendi – lex orandi. Die Weise zu glauben sagt etwas aus über die Art zu beten. Das ist eine alte Faustregel: Sag mir, wie Du betest, und ich sage Dir, was Du glaubst – und umgekehrt. An Fronleichnam wird das offenkundig – öffentlich. Wir zeigen, was wir glauben, durch die Art und Weise, wie wir es nach außen kundtun. Heute bleiben wir nicht in unseren eigenen vier Wänden, wir öffnen die Türen unserer Kirchen und gehen nach draußen. Wir feiern Fronleichnam öffentlich. Wir behalten unseren Glauben nicht für uns, wir zeigen ihn der Stadt – auch denen, die nicht christlich, geschweige denn katholisch sind. Das ist nicht nur eine Demonstration, das ist für viele auch eine Provokation. Wir halten mit unserer Überzeugung nicht hinter dem Berg. Im Gegenteil: Wir zeigen und bezeugen Jesus Christus in einem kleinen Stück Brot, der Hostie.
Ich freue mich, einmal wieder bei einer Landessynode zu Gast zu sein – als ehemaliger Vorsitzender der ACK Bayern entdecke ich hier viele vertraute Gesichter und erinnere mich gerne an gemeinsame Projekte und Wegstrecken. Das Wegmotiv hat in unseren Kirchen seit einiger Zeit erheblich an Bedeutung gewonnen.