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Strategische Beratung

Viele Hausbesitzer haben in Sicherheitstechnik wie elektronischen Einbruchschutz und Videoübewachnung investiert. Aber diese Maßnahmen greifen oft zu kurz: Sie lassen den Einbrecher gewähren – meist vergehen drei, fünf oder sogar zehn Minuten, ohne dass er behindert wird. Wenn die Sirene ertönt, der Hausbesitzer oder die Polizeileitstelle per Handy benachrichtigt werden, ist der Dieb schon im Haus, sind die Türe oder die Fenster bereits beschädigt. 

„Die Widerstandsklassen RC2 und RC3 reichen nicht aus“, sagt der Sicherheitsexperte der Handwerkskammer Schwaben, Wolfgang Wilfling. Der Täter benötige bei diesen Klassen nur zwei bis fünf Minuten, um in die Wohnung einzudringen. Eine hohe mechanische Sicherheit bieten die Widerstandsklasse RC4 und ein einbruchhemmendes Glas der Stärke P6B. „Die Lösung beginnt im Garten“, betont Wilfling. Schon dort müsse dem Einbrecher signalisiert werden, dass er entdeckt wurde. Auch wenn niemand zuhause ist, soll der Täter den Eindruck bekommen, dass die Hausbewohner aktiv werden. Er soll keine Zeit haben, sich umzusehen und Fenster oder Türen aufzubrechen. 

„Bevor Sie eine Fehlinvestition tätigen und sich eine Scheinsicherheit einkaufen, empfehle ich Ihnen eine strategische Beratung vor Ort“, erklärt Wilfling. „Handeln und gestalten Sie, bevor es zu spät ist!“

Information

Ein Termin für eine Beratung kann vereinbart werden unter Telefon 01 51/15 59 44 09, 

www.wilfling-sicherheitstechnik.de

18.10.2023 - Anzeigen