Der orthodoxe Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. wird am 15. August wieder die traditionelle orthodoxe Marienandacht im Kloster Sumela im Nordosten der Türkei leiten. Während dies in den vergangenen Jahren teils wegen Renovierungsarbeiten gar nicht oder nur sehr kurzfristig von den Behörden gestattet wurde, liegt die Genehmigung schon seit Mai vor, wie die Wiener Stiftung "Pro Oriente" am Freitag berichtete. Der Gottesdienst am 15. August führt jedes Jahr Tausende orthodoxe Gläubige aus der Türkei und vielen anderen Ländern zu dem berühmten, in eine Felswand gehauenen Marienkloster.
Die Familien der Opfer des Münchner Olympia-Massakers von 1972 wollen die offizielle Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Terroranschlags boykottieren. Das geht aus einem Brief hervor, den die Witwen der ermordeten israelischen Athleten an Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) geschickt haben.
In Afghanistan haben der Welthungerhilfe zufolge etwa neun Millionen Menschen akuten Hunger. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung, rund 23 Millionen Menschen, könne sich nicht mehr allein ernähren, hieß es am Freitag in einer Mitteilung anlässlich der Machtübernahme der Taliban am 15. August. Die humanitäre Lage in dem Land habe sich seit der Machtübernahme "extrem verschlechtert".
Als Kräuterkirche ist die Pfarrkirche im Binger Stadtteil Gaulsheim bekannt. Den Ruhm verdankt sie ihren Deckengemälden aus den 1970er Jahren. Sie zeigen rund 50 Pflanzen und Heilkräuter, die Jahrhunderte lang Speisezettel und Hausapotheken bereicherten. Zu Mariä Himmelfahrt bindet man sie traditionell zu einem Strauß, der zum Fest gesegnet und anschließend zu Hause getrocknet und aufbewahrt wird. Dem Volksglauben gemäß lassen sich so Blitz und Hagel abhalten.
Wer Stefan heißt, feiert meist am 26. Dezember Namenstag. Manch einer wählt sich aber auch Stephan I. zum Namenspatron – den ersten König und Nationalheiligen Ungarns. In der Hauptstadt Budapest gerät er zum ständigen Wegbegleiter: hoch zu Ross in der Fischerbastei des Burgviertels, als weiteres Reiterdenkmal vor der Felsenkirche der Pauliner und als Büste drinnen unter Steingewölben, dazu das Original der Krone im streng bewachten Kuppelsaal des Parlamentsgebäudes und ein Replikat mit den Kronjuwelen aus Marzipan im Schokoladenmuseum des traditionellen Kaffeehauses Szamos.
Trockenheit und Hitze prägen diesen Sommer. Abkühlung gibt es kaum. Vor einem Jahr ein ganz anderes Bild: gravierende Überschwemmungen, vor allem im Westen Deutschlands. Autos, Brücken und ganze Häuser wurden weggeschwemmt. Sind dies alles Folgen des Klimawandels? Oder gab es in der Vergangenheit auch schon extreme Wetterereignisse? Hier lohnt sich der Blick in alte Dokumente.
Kontrolle über die Komplexität des Lebens, Gut und Böse, Glück, Krankheit, Leid und Tod zu bekommen, ist für die einen ein herausforderndes Abenteuer, für andere beängstigend. Coronavirus, Krieg, Energie- und Finanzkrise wurden zu einer ganz eigenen Herausforderung für alle. Für manche ein willkommener Anlass, sich in mehr Bevölkerungs-Kontrolle zu üben und mit allen Mitteln jeden Einzelnen als berechenbare Figur, als Bürger, Konsumenten, Wähler auf dem Spielfeld der Gesellschaft zu bewegen. Man staunt, wie schnell die „Sozialen Medien“ mitmachen und Mitbürger zum Aufseher werden können.Gräfin Consuelo Ballestrem kommentiert die momentane Krisensituation.
AUGSBURG – Die höchste jemals übergebene Spende einer Pfarrjugend für das Hilfswerk Renovabis konnte die Pfarrjugend von St. Ulrich und Afra in Augsburg kürzlich überreichen. Renovabis-Hauptgeschäftsführer Professor Thomas Schwartz war persönlich ins Pfarrheim am Ulrichsplatz gekommen, um Danke zu sagen. Die Solidaritätsaktion Renovabis freut sich über die äußerst stattliche Summe von sage und schreibe 6322 Euro.
WETTENHAUSEN – Das Kloster der Dominikanerinnen in Wettenhausen hat eine neue Priorin. Es ist Schwester Theresia Mende (67). Sie war in der Leitung des Klosters seit 2021 – nach dem Tod von Schwester Alberta – bereits als Subpriorin tätig. Die neue Subpriorin ist ihre Amtsvorgängerin Amanda Baur.
AUGSBURG – Die höchste jemals übergebene Spende einer Pfarrjugend für das Hilfswerk Renovabis konnte die Pfarrjugend von St. Ulrich und Afra in Augsburg kürzlich überreichen. Renovabis-Hauptgeschäftsführer Professor Thomas Schwartz war persönlich ins Pfarrheim am Ulrichsplatz gekommen, um Danke zu sagen. Die Solidaritätsaktion Renovabis freut sich über die äußerst stattliche Summe von sage und schreibe 6322 Euro.
UNTERKNÖRINGEN – Die Außenrenovierung der Pfarrkirche St. Martin im Burgauer Stadtteil Unterknöringen (Kreis Günzburg) ist abgeschlossen. Unter anderem ein Storchennest auf dem Kirchturm hatte dafür gesorgt, dass die Arbeiten mit drei Jahren relativ lange dauerten.
ST. OTTILIEN – Zehn Tage Hochstimmung, zehn Tage ausverkaufte Vorstellungen und das zum mittlerweile zehnten Mal – dem „Circus St. Ottilien“ gelingt, wovon manch andere nur träumen können.
Uschi Glas (78), Schauspielerin und Gründerin des Vereins "brotZeit", beobachtet eine steigende Nachfrage nach einem täglichen Frühstücksangebot an Schulen. "Jeden Morgen bekommen in Deutschland viel zu wenige Kinder zu Hause ein richtiges Frühstück", sagte sie am Dienstag in München. Der Verein, der kostenlose Frühstücksbuffets für Schülerinnen und Schüler mitfinanziert, rechnet im kommenden Schuljahr mit steigendem Bedarf.
Franz Jung (56), Bischof von Würzburg, ist vor dem Würzburger Dom spontan zum Sänger geworden. Zusammen mit Ministranten aus dem oberbayerischen Freising intonierte er am Dienstag den Klassiker "Mein kleiner grüner Kaktus" der Comedian Harmonists.
Anglikaner-Primas Justin Welby hat dem englischen Frauen-Fußballteam zum Europameistertitel gratuliert. "Ein hochverdienter Sieg und ein historischer Moment - danke für die Freude und Inspiration, die Sie uns allen gebracht haben", schrieb der Erzbischof von Canterbury auf Twitter. In der südostenglischen Stadt tagt derzeit die anglikanische Lambeth-Konferenz, an der bis 8. August rund 660 Bischöfe und Bischöfinnen teilnehmen. Viele verfolgten von dort das Finale der "Löwinnen".
Auch beim diesjährigen Heavy-Metal-Festival Wacken Open Air rockt wieder die Kirche. Im evangelischen Gotteshaus des schleswig-holsteinischen Dorfs Wacken findet am Mittwoch (17 Uhr) ein Gottesdienst anlässlich des Festivals statt. Die Feier steht unter dem Motto "Gott ist unsere Lebenskraft!", wie Pastorin Denise Westphal der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sagte: "Der Gottesdienst soll Zuspruch geben in dieser von vielen Krisen geschüttelten Zeit." Auf dem Programm der "Metal-Church" stehen Wortbeiträge, Gebete und Lieder, wie zum Beispiel der Beatles-Hit "Let It Be".
Die EM im Frauenfußball hat die deutsche Mannschaft im Finale gegen England verloren. Dennoch wird die Leistung der Sportlerinnen von Fußballbund, Medien und Fans anerkannt und gelobt. Gibt auch der Vize-Titel dem Frauenfußball einen neuen Popularitätsschub?
Im Herbst will die Regierung eine mögliche neue Corona-Welle unter anderem mit Maskenpflicht in Innenräumen und Ausnahmen davon für Getestete, frisch Geimpfte oder Genesene bewältigen. Ausgangssperre und Lockdown soll es nicht mehr geben. Sind diese Pläne sinnvoll? Was meinen Sie? Stimmen Sie ab!
Heute feiert die Kirche das Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel. Das Fest ist seit dem 4. Jahrhundert in Syrien nachweisbar. 1950 proklamierte Papst Pius XII. die „Assumptio“ als Glaubensgewissheit.
PLATTLING (pdr/md) – Auf eine lange und bewegende Geschichte kann der Sankt-Johann-Nepomuk-Verein Plattling zurückblicken. Im 158. Jahr seiner Gründung besuchte Bischof Rudolf Voderholzer das traditionsreiche Nepomuk-Heimatfest und nahm an der Wasserprozession teil.
SULZBACH-ROSENBERG (pdr/md) – Die Pflege der Sonntagskultur, die Vertiefung der biblischen Schriftkenntnis und die Sendungsbereitschaft hat Bischof Rudolf Voderholzer den Besucherinnen und Besuchern des Abschlussgottesdienstes der Annaberg-Festwoche in Sulzbach-Rosenberg ans Herz gelegt. Die Woche stand unter dem Motto „Einen neuen Aufbruch wagen“ und bot vom 23. bis zum 31. Juli täglich zwei Festgottesdienste mit Predigten zum Jahresthema.
REGENSBURG (pdr/sm) – „Die Caritas – die tätige Nächstenliebe – ist Aufgabe des Einzelnen und der gesamten Kirche“, so formulierte es Bischof Rudolf Voderholzer in seiner Predigt im Pontifikalamt anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Caritasverband in der Diözese Regensburg“.
REGENSBURG (pdr/sm) – „Herzlichen Glückwunsch zum 50. plus einen Geburtstag!“ Mit diesen Worten gratulierte Bischof Rudolf Voderholzer voller Freude bei einer Vesper zum 50-jährigen Bestehen der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) im Bistum Regensburg. Zu der Jubiläumsfeier im Haus Werdenfels, die wegen Corona um ein Jahr verschoben werden musste, empfing der Erste Vorsitzende der KEB Regensburg und Bischöfliche Beauftragte Wolfgang Stöckl auch Achim Budde, den Ersten Vorsitzenden der KEB Bayerns, sowie Domkapitular Thomas Pinzer. Kultusminister Michael Piazolo richtete ein Grußwort per Videobotschaft an die Feiernden.
Der Landkreis Augsburg bietet für Erholungssuchende eine Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten. Das Karmelitinnenkloster auf dem Theklaberg in Welden (Foto), im Nordwesten des Landkreises gelegen, ist ein geistliches Zentrum und beliebtes Ausflugsziel.
Über den eigenen Tod hinaus die Zukunft mitgestalten: Das geht. Wer mit seinem Testament eine gemeinnützige Organisation unterstützt, nimmt Einfluss und schafft etwas, das bleibt.
„Geben ist seliger denn Nehmen“: Dieses Prinzip überzeugt nicht nur Christen. Im vergangenen Jahr spendeten die Deutschen eine Rekordsumme von rund 5,8 Milliarden Euro.
„My home is my castle.“ Die englische Redewendung drückt den Stolz des Hausbesitzers auf die eigenen vier Wände aus. Doch mit dem Eigenheim kommen im Laufe der Jahre auch die Sorgen um die Instandhaltung der Wohnung. Auch hier hilft guter Rat vom Fachmann.
Durch die voranschreitende Digitalisierung nimmt die Anzahl mobiler Endgeräte deutlich zu. Zum Zeitpunkt der Beschaffung ist aber für viele Unternehmen unklar, was mit Laptops, Smartphones und Tablets am Ende ihres Nutzungszyklus geschehen soll. Das führt oft dazu, dass ungenutzte oder defekte Smartphones und Tablets in Schubladen verschwinden.
„Mission gehört zutiefst zum Wesen der Kirche. Darum ist es für jeden Christen und jede Christin unverzichtbar, Gottes Wort zu verkünden und seinen/ihren Glauben in der Welt zu bezeugen. Es ist jedoch wichtig, dass dies im Einklang mit den Prinzipien des Evangeliums geschieht, in uneingeschränktem Respekt vor und Liebe zu allen Menschen.“
Meine lieben Schwestern und Brüder, mit diesem Brief möchte ich mich an alle wenden - nachdem ich mich nach der Veröffentlichung des Motu Proprio Traditionis custodes bereits eigens an die Bischöfe gewandt habe -, um mit Euch einige Überlegungen zur Liturgie, einer grundlegenden Dimension für das Leben der Kirche, zu teilen. Das Thema ist sehr umfangreich und verdient in all seinen Aspekten eine sorgfältige Betrachtung: Mit diesen Zeilen beabsichtige ich jedoch nicht das Thema erschöpfend zu behandeln. Ich will hier schlichtweg einige Denkanstöße geben, um die Schönheit und Wahrheit der christlichen Feier zu betrachten.
Eigentlich könnten heute Sektkorken knallen: ein großer Tag für unser Bistum. Drei Diakone haben sich entschlossen, die Priesterweihe zu erbitten. Gern erfülle ich diesen Wunsch. Wir kennen uns ja jetzt schon ein paar Jahre; als Bischof habe ich mit Freude Ihre Bereitschaftserklärung angenommen, der Kirche von Augsburg als Priester dienen zu wollen. Schön, dass Sie da sind: Roland Kiechle, Markus Kraus und Manuel Reichart. In der Tat: Heute dürfen wir die Sektkorken knallen lassen; heute dürfen wir anstoßen: ein Prosit auf den Herrn Jesus Christus, in dessen Namen ich Sie durch Handauflegung und Gebet weihen darf, ein Prosit auf das Volk Gottes, das auf Sie wartet, ein Prosit auf Ihre Eltern, Geschwister und Freunde, die Sie ins Leben und in den Glauben eingeführt haben, ein Prosit auf den Regens mit seinem Team und ein Prosit auf die Weihekandidaten, dass sie diesen Berufungsweg gehen wollen bis zum Tod.
Strahlen: Dieses Wort ist schillernd. Beim Gedenken an Tschernobyl und Fukushima ist es immer wieder in vieler Munde. Es geht uns durch Mark und Bein, es sitzt uns in den Knochen. Reaktorschock: Jeder weiß, was das bedeutet. Es gibt Strahlen, die schädlich sind, manchmal sogar tödlich. Man sieht sie nicht. Sie liegen in der Luft. Sie verseuchen Pflanzen und Tiere. Auch wenn sie heilen sollen - etwa Bestrahlungen nach schweren Krankheiten, oft zerstören sie Gesundes. Aber es gibt noch eine ganz andere Art Strahlen. Dasselbe Wort und doch ein Unterschied wie Tag und Nacht. Es jagt Schrecken ein und weckt Begeisterung. Jeder kennt Menschen, die strahlen, die etwas Besonderes ausstrahlen, die Ausstrahlungskraft besitzen.
Am 24. Mai eines jeden Jahres ruft die katholische Kirche zum Gebet für die Christen in China auf. Der Gebetstag war im Jahr 2007 von Papst Benedikt XVI. am Fest „Maria, Hilfe der Christen“, der Muttergottes von Sheshan, begründet worden. Bischof Dr. Bertram Meier (Augsburg), Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, wendet sich mit diesem Gebetsanliegen an alle Gläubigen: „Setzen wir an diesem Tag gemeinsam ein Zeichen weltkirchlicher Solidarität, indem wir in den Fürbitten unserer Schwestern und Brüder in China gedenken.“
Heute lade ich zu einer Zeitreise ein. Wir starten im Jahr 1638. Mitten im 30jährigen Krieg setzt Kurfürst Maximilian in München einen besonderen Akzent: die Mariensäule als Dank für die Rettung der Städte München und Landshut vor der Zerstörung durch die schwedischen Soldaten. Zugleich will er mit der Weihe der Mariensäule sein Land und seine Regentschaft der Gottesmutter anvertrauen.
Stellen Sie sich vor: Der Papst ist auf Pastoralbesuch in Amerika und fährt an einem freien Nachmittag mit seinem Chauffeur auf der Autobahn durch die Prärie. „Mein Sohn“, sagt er zum Chauffeur, „ich bin zwar der Papst, aber man lässt mich nichts mehr selber machen. Einmal im Leben möchte ich noch selbst Auto fahren. Wechseln wir den Platz! Hier sieht uns niemand.“ Gesagt, getan. Der Papst setzt sich ans Steuer – und fährt, aber leider zu schnell. Er wird gestoppt – von einer Polizeistreife. Der Polizist sieht den ertappten Verkehrssünder, er wird blass und ruft seinen Chef an: „Was soll ich tun?“ „Strafen natürlich“, raunt eine barsche Stimme. „Aber nein, das geht nicht! Es ist eine hohe Persönlichkeit...!“ Der Chef wird stutzig: „Wer soll es denn sein, mitten in der Prärie? Es wird schon nicht der Gouverneur sein.“ Der Polizist entgegnet: „Der Gouverneur? Viel höher!“ Darauf wieder der Chef: „Lächerlich, das wäre ja der Präsident der Vereinigten Staaten.“! „Nein“, unterbricht ihn der Beamte, „viel höher!“ „Machen Sie keine dummen Witze und sagen Sie mir endlich, wer es ist.“ Darauf der Polizist: „Ich weiß es auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur.“
Es ist Pascha, Vorübergang des Herrn. Die Juden feiern bis heute dieses Fest und denken daran, wie der Herr die Häuser verschont hat, deren Türpfosten mit dem Blut des Lammes bestrichen waren. Die jüdische Familie versammelt sich zu einem Mahl. Dabei ist es Sitte, dass der jüngste Sohn den Vater fragt: Was unterscheidet diese Nacht von allen anderen? Der Vater erzählt dann lange Geschichten: von Jahwe, der Welt und Menschen erschaffen hat, von Abraham, von Ägypten, dem Sklavenhaus, und schließlich vom Vorübergang des Herrn: Jahwe verschont die Israeliten und führt sie sicher durch das Rote Meer.