72 Stunden alles geben, 72 Stunden lang Gutes tun, egal ob für die Umwelt, für andere Menschen, für Tiere oder für die Demokratie: Das ist – das war die 72 Stunden Aktion des BDKJ. Donnerstag nachmittag gings los. Deutschlandweit, auch bei uns im Bistum. Allein bei uns waren etwa 4500 zumeist junge Menschen dabei, organisiert in 180 Gruppen. Am Samstag, also zur Halbzeit, konnten sich Prominente aus Politik und Gesellschaft einen Eindruck verschaffen, was alles auf die Beine gestellt wird. Dafür war extra ein Bus angemietet worden, der zu 3 ausgewählen Projekten gefahren ist.
Es gibt sie in unserem Bistum nun zum 3. Mal: Und sie wird immer größer: die 72 Stunden Aktion, organisiert vom BDKJ. In diesem Jahr machen rund 4500 junge Menschen mit, sie haben sich in 180 Aktionsgruppen zusammengefunden. Es geht – ganz allgemein gesprochen – darum, die Welt ein bißchen besser zu machen. Es wird gesungen, gearbeit gehämmert und gebastelt: Denn es gibt wirklich viele Wege, anderen zu helfen und eine Freude zu machen. Wir waren bei der Auftaktveranstaltung in Kaufbeuren mit dabei.
Nach fünf Jahren ist es wieder so weit. Im April findet zum dritten Mal die bundesweite 72-Stunden-Aktion statt. Die Sozialaktion des BDKJ setzt politische, ökologische und religiöse Projekte um. Die Aktion hat zum Ziel, die „Welt ein Stückchen besser“ zu machen.