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Ich will in Freiheit leben!

Eine gut bezahlte Arbeit als Hausmädchen in Saudi-Arabien – das Angebot der Jobvermittler verspricht Fauzia und ihrer Familie den Weg aus extremer Armut. Die junge Mutter lässt ihre Kinder für ein besseres Leben in Kenia zurück. Doch Fauzias Alptraum beginnt mit der Ankunft: Ihr Arbeitgeber nimmt ihr den Pass ab und hält sie wie eine Gefangene. Harte Arbeit und schwere Misshandlungen werden für Fauzia zum Alltag. Eine große Wunde am Arm erinnert sie immer daran, wie sie mit kochendem Wasser verbrüht wurde - und an ihre Ohnmacht.

Unser Partner in Kenia spürt Menschen wie Fauzia auf. Erste Hilfe bietet schlicht eine Notrufnummer. Wer den Menschenhändler entkommt, ist oft schwer gezeichnet, körperlich wie seelisch. In einem speziell eingerichteten Schutzzentrum unseres Partners HAART werden die Überlebenden nach ihrer Rückkehr medizinisch und psychologisch versorgt. Mit einer Berufsausbildung, z. B. als Näherin, können sie ihren Lebensunterhalt eigenständig sichern - das beste Mittel, um den kriminellen Menschenhandel zu bekämpfen.

 Der Kampf gegen Sklaverei und Menschenhandel zählt seit langem zu den Anliegen von missio. Bitte unterstützen Sie uns bei dieser Arbeit. Jeder Euro hilft! 

 Mehr Informationen unter: www.missio.com/menschenhandel

19.09.2023 - Anzeigen , Hilfswerke