Über den Monat der Weltmission hat katholisch1.tv in der vergangenen Woche schon kurz berichtet – an diesem Sonntag steht der Höhepunkt dieser großen katholischen Solidaritätsaktion auf dem Programm: Ein Festgottesdienst im Passauer Dom.
Wie finden Priester mehr Zeit für die Seelsorge? Und: Wie verhindert man, dass das kirchliche Leben in den Dörfern ausstirbt, auch wenn nicht jeden Sonntag eine Heilige Messe gefeiert werden kann?
In zwei Monaten ist Weihnachten. In die Vorfreude und geschäftige Unruhe, die mit diesem christlichen Hochfest einhergehen, mischen sich in diesem Jahr auch sorgenvolle Gedanken. Denn niemand kann abschätzen, wie sich das Infektions- und Krankheitsgeschehen bis dahin entwickelt und was in den Pfarreien überhaupt möglich sein wird.
Am Sonntag, den 25. Oktober 2020, ist Weltmissionssonntag. In über 100 Ländern und auch bei uns hier im Bistum Augsburg wird heute in den katholischen Kirchen für die Ärmsten in Westafrika gesammelt.
'Atempausen' – so heißt seit 10 Jahren in Oberstaufen das gemeinsame Sommerprogramm von katholischer und evangelischer Kirche. Dazu gehören Berggottesdienste, spirituelle Themenwanderungen sowie Vorträge und Konzerte.
Die Kirche St. Sebastian liegt etwas versteckt auf dem Augsburger MAN-Gelände und hat viele Schätze zu bieten. So ist beispielsweise auch die Orgel, die aus dem Jahr 1912 stammt, einzigartig.
„Tut jeder in seinem Kreis das Beste, wird’s bald in der Welt auch besser aussehen!“ – schlichte Worte eines großen Mannes. Adolph Kolping hat sie einst gesagt, der katholische Priester, der sich stets mit der sozialen Frage auseinander setzte und schließlich das Kolpingwerk gründete.
In vielen Orten wird an diesem Wochenende Kirchweih gefeiert. Am Sonntag, 18. Oktober 2020 ist nämlich „Allerweltskirwa“ – also „Allerweltskirchweih“.
Im Februar dieses Jahres hatte das Bundesverfassungsgericht zum Thema Sterbehilfe ein neues Urteil gefällt: Das Recht jedes Menschen, sich selbst das Leben zu nehmen umfasse auch ein Recht auf Beihilfe zum Suizid, also auf Sterbehilfe – und sogar auch auf geschäftsmäßige Sterbehilfe zum Suizid.
In vielen Pfarreien suchen Haupt- und Ehrenamtliche nach neuen Wegen der Pastoral. Um solche kreativen neuen Initiativen auch finanziell zu fördern, hat das Bistum einen neuen Innovationsfonds ins Leben gerufen.
Statt sinnentleertem Halloween können Kinder und Jugendliche auch ein christliches "Holyween" feiern. Das Bischöfliche Jugendamt hat dazu ein Informationsheft mit vielen Tipps und Zusatzmaterialien erarbeitet.
Am Deutschen Hospiztag (14. Oktober) rücken ambulante oder stationäre Einrichtungen, die sich um sterbenden Menschen kümmern, in den Fokus. Eine dieser Einrichtungen ist das St. Vinzenz-Hospiz in Augsburg, eines von 20 stationären Hospizen in Bayern.
Im Goldenen Saal des Rathauses ist am Samstag, den 10. Oktober 2020, der Augsburger Friedenspreis 2020 an den Münchner Erzbischof Reinhard Kardinal Marx und den evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm verliehen worden.
Den Alltag einfach mal Alltag sein lassen und sich Zeit für die schönen Dinge im Leben nehmen ... Das Buch „Lieblingsplätze im Bistum Augsburg“ ist solch eine Einladung; es nimmt den Leser mit auf eine Reise und macht am Ende große Lust, die Lieblingsorte von Pfarrern und Ordensleuten selbst zu erkunden.
Wenn wir etwas „gebetsmühlenartig“ wiederholen, heißt das, dass wir eine bestimmte Aussage ständig wiederholen. Im religiösen Zusammenhang – und da kommt diese Redewendung auch tatsächlich her – ist das meditative Wiederholen von Gebeten eine uralte Tradition.
Zwei Monate nach dem Friedensfest wird am Samstag, 10. Oktober 2020 in Augsburg der Friedenspreis verliehen. In diesem Jahr gibt es zwei gemeinsame Preisträger, den katholischen Erzbischof Reinhard Kardinal Marx und den evangelischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.
In der Epoche, aus der sie jeweils stammen, sind Münzen Zahlungsmittel oder wertvolle Geschenke. Der Nachwelt erzählen sie jedoch durch ihre Prägung und Größe auch Geschichte und Geschichten.
Das Schöne liegt manchmal direkt vor der eigenen Haustüre – vielleicht haben uns die letzten Monate der Corona-Pandemie auch das gelehrt. Das Buch „Lieblingsplätze im Bistum Augsburg“ stellt fast 50 solcher „schönen Orte“ vor.
Aufzeichnung des Rosenkranzgebets aus der Bischöflichen Hauskapelle in Augsburg vom 03.10.2020 mit dem Augsburger Bischof Bertram Meier.
"Schöpfung bewahren – Umwelt schützen": So hat Bischof Bertram sein Hirtenwort an die Gläubigen im Bistum Augsburg überschrieben.
Ein Pfarrer, ein Mesner und ein ehemaliger Chirurg als Kellermeister – diese 3 Männer sind verantwortlich für 12 Weinstöcke: Im Jahr 2009 wurden in Dinkelscherben direkt hinter der Pfarrkirche Weinreben angepflanzt – hier kommt der sogenannte 12 Apostelwein vom Weingut St. Anna her.
Rikschas kennen sie vielleicht aus dem Urlaub, wer schon mal in Thailand oder in Indien war. Aber auch hier bei uns sieht man die Rikscha immer mehr.
Jedes Jahr werden im September neue pastorale Mitarbeiter im Bistum Augsburg offiziell beauftragt und ausgesandt. Sie leisten wichtige Arbeit an der Basis, sie unterstützen die Pfarrer und wirken als Bindeglieder innerhalb einer Pfarrei.
Sie ist eine der meistbesuchten Kirchen in ganz Augsburg – Sankt Sebastian ist nicht nur eine so genannte Rektoratskirche, das bedeutet, dass sie dem Bistum direkt gehört und keiner Pfarrei zugeordnet ist – sie ist auch die Heimat der kroatischen Gemeinde der Stadt und außerdem finden dort regelmäßig Messen im byzantinischen Ritus statt.
Menschen brauchen andere Menschen zum Leben – denn Einsamkeit macht krank. Jetzt, während der Corona-Pandemie und der dadurch verursachten Isolation, kommen viele ältere Menschen immer seltener unter Leute, das gilt vor allem dann, wenn sie nur eingeschränkt mobil sind.
Zwei mal im Jahr gehen Frauen und Männer von Tür zu Tür und sammeln Geld – und zwar für die Caritas. Am Sonnstag, dem 27.9.2020 wird in sämtlichen katholischen Gottesdiensten im Bistum Augsburg die Herbstsammlung für die Caritas eröffnet.
Die Kirchenbesuche in unserer Region waren in den letzten Monaten alles andere als gewohnt. Das Singen während der Gottesdienste wurde verboten, oft durften Messen erst gar nicht stattfinden oder Kirchen wurden sogar komplett geschlossen.
Katholisch1.tv hat mit Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland, über die aktuelle Situation der Christenverfolgung gesprochen.
Über 260 Millionen Christen auf der ganzen Welt können derzeit ihren Glauben nicht frei leben – sie werden bedrängt oder verfolgt, und nicht selten bezahlen sie das mit ihrem Leben – so die aktuellen Zahlen von Open Doors.
Es ist viel los in den Bergen! An schönen Wochenenden war das schon immer so, doch in Corona-Zeiten sind die heimischen Ausflugsziele zum Teil restlos überfüllt.
Es gibt überall in unserem Bistum Orte, von denen wir meinen, wir würden sie kennen – und dann entdecken wir doch noch ganz neue Seiten: So ist es uns in dieser Woche in Inchenhofen gegangen: Wir kennen den Ort und die Kirche St. Leonhard natürlich wegen des berühmten Leonhardirittes.
Kinderbonus, Familienunterstützung, Maskenpflicht, Inobhutnahme – Familien sind auf unterschiedlichste Weise von den Einschränkungen infolge der Corona-Pandemie betroffen. Und trotzdem wurden ihre tatsächlichen Bedürfnisse von der Politik oft übersehen.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat in dieser Woche bei der sogenannten Chrisammesse im Augsburger Dom erklärt, was ihm für die Zukunft der Seelsorge wichtig ist.
Normalerweise wird die Chrisammesse jedes Jahr in der Karwoche im Augsburger Dom gefeiert. Priester aus dem ganzen Bistum kommen zusammen, um ihr Weiheversprechen zu erneuern.
Sehen Sie hier die Predigt des Augsburger Bischofs Bertram Meier über die Prioritäten für die Seelsorge der Zukunft und das anschließende Weiheversprechen der Priester und Diakone.
Vor etwa einem Jahr hat katholisch1.tv über die Bienen in der Pfarreingemeinschaft Augsburg-Oberhausen-Bärenkeller berichtet: Pfarrer Bernd Weidner ist 2019 mit Unterstützung seines Mesners und anderen Gemeindemitgliedern unter die Imker gegangen.
Der Schulstart ist in Corona-Zeiten nur mit Einschränkungen möglich – das gilt auch für die Schulen des Schulwerks der Diözese.
Der erste Schritt eines gemeinsamen Weges: so bezeichnete Bischof Bertram Meier den ersten Schultag an der neuen Bischof Ulrich Realschule in Augsburg-Kriegshaber. Dass es diese Schule überhaupt gibt, ist vor allem den Verantwortlichen der Diözese und des Schulwerks zu verdanken.
Wir leben nun schon ziemlich lang mit diesem bescheuerten Virus. Bei vielen leidet die Psyche aber nach wie vor. Und manche Sorgen kommen auch jetzt erst.
Viele Jahre lang ist die Aichacher Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt umfassend und grundlegend saniert worden. Los gings 2011/2012 mit grundlegenden Erhaltungsmaßnahmen – dann waren der Dachstuhl, der Turm und die Glocken an der Reihe – später kam die Renovierung des Innenraums dazu.