Das Augsburger Rathaus mit dem Goldenen Saal, die Puppenkiste, die Fuggerei und auch der Augsburger Dom – das alles sind nur einige wenige Sehenswürdigkeiten in Augsburg die von den Touristen aber auch von den Augsburgern gern besucht werden.
Oberministrant Benjamin Nägele aus Ottobeuren hat für alle Ministranten und für interessierte Kinder und Jugendliche ein Paket für die Vorbereitung auf Ostern und für die ganzen Osterferien zusammengestellt.
Wegen der Corona-Pandemie hat der Vatikan den Priestern in allen betroffenen Gebieten die Möglichkeit zur Generalabsolution erteilt. Sie können damit den anwesenden Gläubigen auch ohne Einzelbeichte die Vergebung ihrer Sünden zusprechen.
Tastend, hörend und schmeckend durch die Augsburger Basilika St. Ulrich und Afra! Auf diese Reise hat sich in dieser Woche eine Gruppe Blinder und sehbehinderter Menschen begeben und dabei viele spannende Entdeckungen gemacht.
Wer kennt sie nicht, die Wieskirche? Sie ist seit 1983 Weltkulturerbe, mehr als eine Million Menschen besuchen die prächtige Rokoko-Wallfahrtskirche im oberbayerischen Steingaden jährlich.
Vor einem halben Jahr hat die Sanierung der bekannten Wallfahrtskirche Maria Vesperbild begonnen. Drei Bauabschnitte in drei Jahren – so ist der Plan.
Das Arbeitsrecht der katholischen Kirche hat nach Überzeugung des Essener Generalvikars Klaus Pfeffer eine „Kultur der Angst“ befördert. Diese müsse beendet werden, forderte Pfeffer am Montag bei der 23. Fachtagung zum kirchlichen Arbeitsrecht in Eichstätt. Kirchliche Mitarbeiter sollten nicht mehr um ihren Job bangen müssen, nur weil sie in ihren privaten Beziehungen nicht im Einklang mit der Lehre der Kirche lebten. Die entsprechende Rechtsvorschrift müsse komplett gestrichen werden, auch für Führungskräfte und Mitarbeitende in der Seelsorge.
Vertreter und Vertreterinnen vieler Ordensgemeinschaften im Bistum Augsburg treffen sich zwei Mal im Jahr im Exerzitienhaus Leitershofen, um sich auszutauschen und mit aktuellen Themen zu beschäftigen.
Rund 3000 Paare heiraten jedes Jahr im Bistum Augsburg. Neben dem meist großen organisatorischen Aufwand, der mit der kirchlichen Trauung verbunden ist, darf auch die innerliche Vorbereitung nicht zu kurz kommen.
Massimo Bottura zählt zu den besten Köchen der Welt, hat drei Michelin-Sterne und durfte vor kurzem vor Papst Franziskus seine Kochkünste unter Beweis stellen. Das erste kulinarische Treffen des Star-Kochs mit dem Papst war auf Anhieb von Sympathie geprägt. Jetzt will der Italiener, angeregt durch die päpstlichen -Initiativen der Barmherzigkeit, Obdachlose in Rom bekochen.
Der Berliner Generalvikar Manfred Kollig ist gegen ein „spezielles katholisches System“ zur Entschädigung von Missbrauchsopfern. „Wir sollten uns beraten mit anderen betroffenen Institutionen und auch mit der Bundesregierung“, sagte Kollig am Freitag in einem Interview. „Ich kann mir keinen katholischen Alleingang bei den Entschädigungen vorstellen“, erklärte der Verwaltungschef des Erzbistums Berlin.
In Augsburg findet in dieser Woche die sogenannte Sebastianioktav statt. Das ist eine Wallfahrtswoche, die dem Heiligen Sebastian gewidmet ist. Ziel der Wallfahrer ist die von außen etwas unscheinbare, aber sehr schöne Kirche Sankt Sebastian in Augsburg.
Hochrangige Vertreter aus Politik und Kirche haben am Montag den verstorbenen früheren Brandenburger Ministerpräsidenten und SPD-Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe gewürdigt. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) bezeichnete ihn als "Vater des modernen Brandenburgs" und "Sachwalter ostdeutscher Interessen". Erzbischof Heiner Koch nannte Stolpe eine "prägende Gestalt des jungen Bundeslandes Brandenburg und überzeugten Christen". Stolpe war nach langer Krankheit in der Nacht zum Sonntag im Alter von 83 Jahren verstorben.
Mit Appellen zu Frieden und Versöhnung haben Christen in aller Welt an Weihnachten der Geburt Jesu gedacht. Im Vatikan erinnerte Papst Franziskus an die Opfer von Krieg, Gewalt und Verfolgung. Christus möge das "oft verhärtete und egoistische Herz" der Menschen erweichen, bat er am ersten Weihnachtsfeiertag, bevor er den traditionellen Segen "Urbi et orbi" ("der Stadt und dem Erdkreis") erteilte. Am zweiten Feiertag erinnerte der Papst an christliche Märtyrer weltweit und erklärte sie zu Vorbildern für alle Christen.