Am Samstag geht die älteste Stadtwallfahrt Augsburgs, die Sebastianioktav, zu Ende. Wie immer kommen Gläubige aus den umliegenden Stadtteilen und viele Mitglieder der kroatischen Gemeinde in das Gotteshaus direkt neben der MAN, um das Gedenken den heiligen Sebastian lebendig zu halten.
„Festhalten was verbindet“ – unter diesem Motto findet die diesjährige Bayerische Demenzwoche statt. Noch bis zum 25. September finden verschiedene Veranstaltungen statt, um das Thema Demenz in die Mitte der Gesellschaft zu bringen.
Werde Welt-fair-änderer! Mit diesem Slogan tourt der BDJK (Bund der deutschen katholischen Jugend) durch das Bistum Augsburg und klärt über die Themen Nachhaltigkeit und „fair-sein“ auf. Mit seinem Bildungsprogramm ist der BDKJ vor allem an weiterführenden Schulen aktiv.
Mit der feierlichen Reponierung des Ulrichsschreins ging am Sonntag die Ulrichswoche 2022 zu Ende. Eine Woche, die endlich wieder Wallfahrten möglich machte und das gemeinsame Singen.
Was wären unsere Gottesdienste ohne Musik? Vor allem in den vergangenen beiden Coronajahren, als zeitweise das Singen verboten war, haben wir gemerkt: ohne Singen, Musik und Chöre fehlt etwas.
Es ist eine beliebte Tradition, dass das Bistum Augsburg immer während der Ulrichswoche auch die Ehejubilare einlädt, um gemeinsam mit ihnen zu feiern. An diesem Freitag war es wieder so weit.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung der Predigt von Bischof Bertram Meier am Tag der Ehejubiläen.
„In Christus verwurzelt, im Glauben gegründet“ – unter diesem Motto feiern Gläubige aus dem ganzen Bistum die Augsburger Ulrichswoche. Bei all den Wallfahrten, Gottesdiensten und Andachten steht immer der heilige Ulrich im Zentrum.
Insgesamt 26 Kindergartengruppen aus dem Bistum Augsburg haben an diesem Mittwoch das Grab des heiligen Ulrich besucht. Sie waren zum Teil bereits früh am Morgen losgefahren, um an der Kinderwallfahrt teilnehmen zu können.
Tausende Menschen aus dem ganzen Bistum Augsburg sind in dieser Woche zum Grab des heiligen Ulrichs gepilgert. Der heilige Ulrich ist der Patron des Augsburger Bistums und ihm zu Ehren findet jedes Jahr eine ganze Festwoche statt mit zahlreichen Gottesdiensten, Feiern und Wallfahrten.
In den rund 70 Jahren, in denen es die Männerwallfahrt während der Ulrichswoche gibt, musste die Prozession vom Dom zur Basilika nur vier Mal ausfallen: zweimal wegen Regen und zweimal wegen Corona.
Den Liedtitel "Gekommen um zu bleiben" nahm Weihbischof Florian Wörner zum Ausgangspunkt seiner Predigt bei der Männerwallfahrt im Rahmen der Ulrichswoche. Es gehe darum, im Herrn und in seiner Liebe zu bleiben.
Der Morgen gehört den Frauen – so hat es eine Gottesdienstbesucherin zusammengefasst. Und es stimmt: Die Frauenwallfahrt in der Ulrichswoche beginnt traditionell um 5:30 Uhr.
Zum Tag der Priester und Diakone hat Bischof Bertram Meier seinen Zimmernachbarn aus dem Germanicum in Rom eingeladen: Kardinal Jean-Claude Hollerich aus Luxemburg, der außerdem den EU-Bischofsverband leitet und als Berichterstatter der kommenden Bischofssynode beim weltweiten synodalen Prozess eine Schlüsselrolle spielt.
Am 4. Juli ist der Gedenktag des heiligen Ulrich. Mit der Schreinerhebung am Sonntag und dem Pontifikalamt zum Hochfest an diesem Montag ist die Augsburger Ulrichswoche offiziell eröffnet.
Einmal im Jahr dreht sich eine ganze Woche lang alles um den heiligen Ulrich, den Patron unseres Bistums. Die Ulrichswoche, die immer rund um den Gedenktag des Bistumspatrons am 4. Juli stattfindet, lockt immer tausende Gläubige nach Augsburg.
TIRSCHENREUTH (pdr/sm) – „Wenn auch das Leben und Wirken des heiligen Wolfgang über tausend Jahre zurückliegt, prägen sein Geist, seine Inspiration, seine Lehre und seine Weichenstellungen uns noch heute und geben uns Orientierung in den Herausforderungen unserer Tage.“ Mit diesen Worten eröffnete Bischof Rudolf Voderholzer das Pontifikalamt zum Start der Wolfgangswoche am vergangenen Samstagabend auf dem Tirschenreuther Marktplatz. Zum ersten Mal seit langem findet damit die Wolfgangswoche nicht ausschließlich in Regensburg statt, sondern auch in einer der acht Regionen des Bistums.
„Mittendrin. Ein Leben mit Demenz“ So lautet das Thema der diesjährigen Woche für das Leben. Die Woche für das Leben ist ein gemeinsames Projekt von evangelischer und katholischer Kirche. Am Samstag, 30. April ist die Auftaktveranstaltung in Leipzig.
Von Samstag bis Samstag hat die Sebastiani-Oktav gedauert. Acht Tage, das besagt auch auch der Name, zu Ehren des Heiligen Sebastian. Zu der traditionellen und ältesten Stadtwallfahrt Augsburgs kommen Gläubige aus allen umliegenden Stadtteilen, es gibt aber auch Angebote, wie zum Beispiel die Krankenwallfahrt, die sich ganz gezielt an eine bestimmte Gruppe richten.
In Augsburg findet in dieser Woche die sogenannte „Sebastianioktav“ statt. Das ist die älteste Stadtwallfahrt im ganzen Bistum Augsburg. Und wie der Name schon sagt, steht der heilige Sebastian im Mittelpunkt.
Mit dem Segen im Gepäck haben sich die Sternsinger im Bistum Augsburg in diesen Tagen auf den Weg gemacht. Wegen der Corona-Maßnahmen zogen sie nur selten von Haus zu Haus – viele Pfarreien haben sich alternative Sternsinger-Aktionen überlegt.
Wenn junge Leute von Haus zu Haus gehen um mit anderen Menschen über ihren Glauben zu sprechen – dann ist wieder missionarische Woche: Im Jahr 2015 wurde die Idee im Bistum Augsburg geboren und zum ersten Mal umgesetzt – inzwischen gehen die jungen Missionare 2 Mal im Jahr in eine Pfarrei, um dort den Glauben zu stärken, zu verbreiten oder zu vertiefen.
HAHNBACH (mma/sm) – Zur Eröffnung der diesjährigen Festwoche auf dem Frohnberg bei Hahnbach hat Bischof Rudolf Voderholzer am Freialtar ein Pontifikalamt zelebriert. Hunderte Pilger aus Süß, Gebenbach, Iber und Ursulapoppenricht waren dazu gekommen. Der Dank von Dekan Christian Schulz galt nicht nur dem Bischof für den Besuch, sondern auch Diakon Dieter Gerstacker, den sieben Ministranten, der Organistin Renate Werner und den Musikern der JL-Brass.
Nach einer „stillen Ulrichswoche“, die im vergangenen Jahr in sehr reduzierter Form stattfand, konnte die Festwoche zu Ehren des Heiligen Ulrich in diesem Jahr wieder etwas lebendiger gefeiert werden. Zwar fanden die großen Wallfahrtsprozessionen vom Dom zur Basilika nicht statt.
Der Samstagmorgen während der Augsburger Ulrichswoche stand ganz im Zeichen der Pandemie und einem Blick voller Zuversicht Richtung Zukunft.
Die Basilika St. Ulrich und Afra voller junger Menschen – das war der Gottesdienst der Schulen des Schulwerks im Bistum Augsburg.
Rund 100 Frauen haben sich in diesem Jahr für die traditionelle Frauenwallfahrt angemeldet, die am Mittwochmorgen direkt mit einer Messe in der Ulrichsbasilika begann.
Die Augsburger Ulrichswoche lockt viele Menschen in die Basilika St. Ulrich und Afra – auch um die Mittagszeit, um sich mit dem Kreuz des Bistumspatrons segnen zu lassen.
Im Bistum Augsburg hat am 3. Juli die Ulrichswoche begonnen – am 4. Juli feiert Augsburg das Hochfest des Heiligen Ulrich, er gibt dem Ulrichsbistum seinen Namen und ist von den drei Bistumspatronen sicher der Bekannteste. Die Ulrichswoche ist in diesem Jahr dem heiligen Josef gewidmet und steht unter dem Leitwort „Mit dem Herzen eines Vaters“.
Jedes Jahr Anfang Juli pilgern sehr viele Menschen nach Augsburg – in die Basilika Sankt Ulrich und Afra. Dort feiert die Bischofsstadt Augsburg die sogenannte Ulrichswoche – das ist die Wallfahrtswoche zu Ehren des Bistumsheiligen Ulrich.
Die Sebastianioktav, Augsburgs älteste Stadtwallfahrt, ist vergangene Woche zu Ende gegangen, zum letztenmal organisiert von Stadtpfarrer Florian Geis – er wird ab September in der Wies in Steingaden tätig sein. Das Motto der diesjährigen Sebastianioktav hatte den Wahlspruch des Augsburger Bischofs Bertram Meier aufgegriffen: Stimme des Wortes, Schale der Gnade.
Am Sonntag, 12. Juli 2020 ging die Ulrichswoche zu Ende – normalerweise ein großes Fest, bei dem eine Woche lang tausende Menschen aus der ganzen Diözese einander begegnen. Wie so vieles hätte man auch diese Festwoche absagen können, eben weil in diesem Jahr alles anders ist.
Das Bistum Augsburg feiert gerade seine Ulrichswoche. "Miteinander auf dem Weg" heißt das Thema in diesem Jahr, auch wenn sich nicht so viele wie sonst immer auf den Weg nach Augsburg machen können.
„Miteinander auf dem Weg“ – so lautet das diesjährigen Motto der Ulrichswoche. Eigentlich ein passender Name für die große Wallfahrtswoche, aber auch hier bringt Corona in diesem Jahr so einiges durcheinander.
„Miteinander auf dem Weg“ – so lautet in diesem Jahr das Leitwort der Ulrichswoche: Das wurde schon so ausgesucht – da konnten wir alle mit dem Wort „Corona“ noch gar nichts anfangen. Um so passender scheint es zu sein.
Eigentlich alle Veranstaltungen wurden seit der Corona-Pandemie abgesagt, weil sie abgesagt werden mussten. In den kommenden Wochen und Monaten ist so manches Abwägungssache.
'Ja, ich glaube!' – so lautete der Leitspruch der Missionarischen Woche in Bad Wörishofen. Und mit diesem überzeugten 'Ja, ich glaube' zogen eine Woche lang engagierte junge Leute von Haustür zu Haustür, um Menschen von ihrem Glauben zu erzählen und für Gott zu begeistern.
Bereits zum 23. Mal ist in dieser Woche der Bischof-Simpert Preis vergeben worden. Damit zeichnet der Bund der katholischen Jugend (BDKJ) Projekte und Aktivitäten von jungen Menschen aus, die sich damit für andere engagieren.
Weit mehr als einhundert verschiedene Glaubensrichtungen und Konfessionen gibt es im Christentum. Und das, obwohl vor 2.000 Jahren Jesus dazu aufgefordert hatte, „eins“, also „einig“ zu sein.
Immer eine Woche lang begeht Augsburg seine älteste Stadtwallfahrt – die Sebastianioktav. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto „Wohin soll ich mich wenden?“
Albrecht Freiherr von Boeselager, deutscher Großkanzler des Souveränen Malteserordens, wird am heutigen Freitag 70 Jahre alt. Als Großkanzler ist Boeselager Chef der Exekutive und sowohl für die Verwaltung als auch für die Außenbeziehungen des international karitativ tätigen Ordens zuständig. Boeselager hat den Posten seit 2014 inne, wurde aber 2016 wegen interner Querelen zeitweise für abgesetzt erklärt. Im Mai bestätigte das Generalkapitel den Juristen für weitere fünf Jahre im Amt.
Augsburgs ältestes Volksfest steht wieder an: die Jakober Kirchweih. Dabei sind vom ehemaligen großen Volksfest nur noch ein paar Stände übrig geblieben.
Acht Tage lang hat die Ulrichswoche in diesem Jahr gedauert. Am Mittwoch ist sie zu Ende gegangen.
Am Mittwoch ist die Ulrichswoche im Bistum Augsburg zu Ende gegangen. Zuvor fanden aber noch zwei Höhepunkte statt, die beliebten Männer- und Frauenwallfahrten.
Auch in diesem Jahr sind wieder mehr als 800 Männer aus allen Regionen des Bistums Augsburg zur Ulrichswoche gekommen und haben nach der eindrucksvollen Prozession durch die Innenstadt eine heilige Messe mit Weihbischof Florian Wörner gefeiert.
Als es 1998 gebaut wurde, war es das größte portable und schwenkbare Weihrauchfass der Welt. Bei besonderen Anlässen kommt es seitdem zum Einsatz.
Am Mittwochabend startet die Ulrichswoche. Und wie jedes Jahr wird zu Beginn der Schrein mit den Gebeinen des Heiligen Ulrich in einer feierlichen Zeremonie erhoben.
Etwa 10.000 Menschen nehmen sich in Deutschland jedes Jahr selbst das Leben. In der diesjährigen 'Woche für das Leben' haben die katholische und die evangelische Kirche gemeinsam die Suizidprävention in den Mittelpunkt gerückt.
Bonn – Am 4. Mai beginnt die bundesweite "Woche für das Leben" der beiden großen Kirchen. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto "Leben schützen. Menschen begleiten. Suizide verhindern.". Ziel der Aktionswoche ist es nach Angaben der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), die Beratungsangebote für suizidgefährdete Menschen bekannter zu machen und die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren.