Die Klasse 10a der Mädchenrealschule St. Ursula waren Deutschlands Beste im Europawettbewerb - Bereich Medien. Was hier auf die Beine gestellt worden ist, läßt aufhorchen: Talent meets Können.
Ruhe finden, eigene Werte überdenken und die Natur erleben: All das ist möglich auf dem Besinnungsweg GehZEITEN in Nesselwang. Der Themenweg mit sechs Stationen, zu denen es auch ein Begleitheft gibt, lädt Besucher ganzjährig zur inneren Einkehr ein. Initiiert wurde er 2008 von der ehrenamtlichen „Bürgerwerkstatt Kultur“ aus Nesselwang. Schätzungsweise 100.000 Menschen haben sich seither dort auf den Weg gemacht. Außerdem gibt es in jedem Sommer auch ökumenische Veranstaltungen auf dem Besinnungsweg. Den Auftakt dazu machte eine Kinderandacht am vergangenen Sonntag.
Firmungen finden fast das ganze Jahr über statt. Rund um Pfingsten ist aber Hochsaison für dieses Sakrament. Denn die Firmung ist zum einen die Fortführung der Taufe, zum anderen wird sie als Gabe der Kraft des Heiligen Geistes angesehen.
Dass an katholischen Schulen nicht nur Sprachen, Naturwissenschaften oder Sozialkunde gebüffelt werden, sondern auch viele Talente zur Entfaltung kommen, das hat die diesjährige Benefizgala des Schulwerks der Diözese Augsburg wieder unter Beweis gestellt.
Anlaufstelle sein, sich Zeit nehmen für Gespräche, für ungezwungenes Miteinander, auch für Orientierung und neuen Halt. All das will die katholische Cityseelsorge leisten.
In diesen Wochen finden überall Firmungen statt. Dass die Feiern immer direkt an Pfingsten oder zumindest in den Wochen um Pfingsten stattfinden, hat einen bestimmten Grund.
… und wieder ein verlängertes Wochenende, das wir der Kirche zu verdanken haben. Aber was feiern wir eigentlich noch mal an Pfingsten?
Viel mehr als nur Getränke und schönes Ambiente: Mit diesem Anspruch ist der moritzpunkt in Augsburg im Jahr 2004 gestartet.
Stets 39 Tage nach Ostern feiern Christen auf der ganzen Welt Christi Himmelfahrt – das Hochfest erinnert an die Rückkehr Jesu Christi zu seinem Vater in den Himmel.
Die 72 Stunden Aktion hat deutschlandweit voll eingeschlagen: Auch im Allgäu waren viele junge Leute aktiv und mit viel Einsatz und Herzblut dabei: 2 Aktionen wollen wir Ihnen zeigen: Also auf nach Niedersonthofen – und vorher noch nach Seifriedsberg.
In ganz Deutschland haben über 160.000 Mitwirkende die Welt ein bisschen besser gemacht: Unter dem Motto: „Uns schickt der Himmel“ haben Kinder, Jugendliche und junge Erwachsende 72 Stunden lang für andere gearbeitet, einfach, weil es Freude macht, für andere etwas zu tun. In unserem Bistum haben sich 150 Gruppen engagiert. Sie haben Kindergärten verschönert, Blockhütten gebaut oder für alte Menschen im Seniorenheim gesungen: Die Ideen waren vielfältig, die Umsetzung voller Tatkraft: Unterstützung gab es von allen Seiten – mit anderen Worten: Die Aktion war ein Volltreffer.
Sein Werk wird oft als „Schwäbische Frömmigkeit in venezianischem Glanz“ bezeichnet. Seine Bilder sind so ausdrucksstark, dass sie bis heute Emotionen von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt auslösen können – und genau darum ging es dem Künstler Franz Martin Kuen: Die Seele des Betrachters zu rühren. Zu seinem 300sten Geburtstag zeigt das Heimatmuseum Weißenhorn eine Ausstellung zu Ehren des berühmten Sohnes der Stadt.
Nicht nur Putzen steht im Frühling hoch im Kurs. Im Frühling zieht es uns alle wieder raus in die Natur. Waldspaziergänge, Bergwandern oder Fahrradfahren ist für viele Menschen ein wichtiger Ausgleich zum Alltag. Auch die Kirche macht viele Angebote, die unter freiem Himmel stattfinden. Glaube draußen - das reicht von der Bergmesse über Kapellen-Wanderwege bis hin zu Pilgerwegen oder Wallfahrten. Darüber hat katholisch1.tv mit Prälat Bertram Meier gesprochen, er ist Leiter der Abteilung Seelsorge im Bistum und unter anderem auch zuständig für Wallfahrten, Pilgerreisen und Berggottesdienste.
Im Juli 2018 brannte das Caritas-Sozialzentrum in Augsburg komplett ab. Ein Brandstifter hatte das Feuer gelegt: Der Sachschaden in Millionenhöhe ist das eine, viel schlimmer noch wog der plötzliche Wegfall einer Einrichtung, die so vielen Menschen geholfen hat. Nachdem der erste Schock überwunden war, haben die Mitarbeiter der Caritas den Blick schnell wieder nach vorne gerichtet. Im Fokus stand von Anfang an der möglichst schnelle Wiederaufbau. An gleicher Stelle, in gleicher Weise. Letzte Woche ist in der Depotstraße einiges vorangekommen.
72 Stunden für andere arbeiten, sich engagieren und einsetzen: Das ist das Wesen der 72-Stunden-Aktion, der großen Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). In 72 Stunden werden dabei in ganz Deutschland Projekte umgesetzt, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Dieses Motto ist der Ausgangspunkt aller Aktivitäten. Die offizielle Eröffnung in unserem Bistum fand am Donnerstagnachmittag auf dem Moritzplatz statt.
Die Kirche Sankt Hedwig im Kemptener Stadtteil Thingers ist ein relativ junges Gotteshaus: Es wurde im Oktober 1986 von Bischof Josef Stimpfle eingeweiht und ist seitdem die Heimat von vielen Gläubigen. Der Baustil und die Gestaltung der Kirche wurden stark von den Ergebnissen des zweiten Vatikanischen Konzils beeinflusst – was genau das bedeutet, sehen Sie hier: katholisch1.tv stellt Ihnen die Kirche und zwei Menschen vor, die eng mit Sankt Hedwig in Kempten verbunden sind!
Endlich wird es wieder sommerlicher in unserer Region. Mit steigenden Temperaturen kommen allerdings auch wieder die ersten Gewitter.
Bald ein Jahr ist es her, dass ein Feuer das Caritas-Sozialzentrum in Augsburg zerstört hat. Für die Mitarbeiter war es damals ein großer Schock.
Zwischen Donnerstag und Sonntag wählen 400 Millionen EU-Bürger ein neues Europäisches Parlament mit 751 Abgeordneten. Viele Menschen sind hin- und hergerissen. Eine Europaverdrossenheit oder gar Skepsis hat sich in den letzten Jahren breit gemacht.
Vor gut 40 Jahren übernahm Reinhard Kammler, damals als ganz junger Student, die Verantwortung für die Augsburger Domsingknaben. Er hat den Knabenchor seitdem weit über die Bistumsgrenzen hinaus bekannt gemacht.
Nicht immer läuft das Leben rund – gut, wenn es dann jemanden gibt, der professionell helfen kann! Seit 45 Jahren nehmen die Psychologischen Beratungsstellen für Ehe-, Familien- und Lebensfragen der Diözese Augsburg (EFL) ihre Rolle sehr ernst.
Die Marianische Männerkongregation Hirblingen hat eine neue Fahne. Sie sieht genauso aus wie die alte, nur eben neu: Viele Monate Arbeit stecken in dieser neuen Fahne, die mit traditionellen Techniken gestickt und angefertigt worden ist.
Viele wissen gar nicht, mit wie vielen kostenlosen Angeboten die Kirche uns in Notlagen unterstützt. Es gibt zum Beispiel im Bistum Augsburg 25 Psychologische Beratungsstellen für Ehe-, Familien und Lebensfragen.
Endlich wird’s Wetter wieder schöner, da wollen wir raus und was unternehmen. Wie wär´s zum Beispiel mal mit einer Bergmesse?
Eine Woche vor der Europawahl macht die Katholische Arbeitnehmerbewegung mobil mit einem großen Wahlaufruf und Demonstrationen in ganz Deutschland.
Als Diözesanpräses betreute Domvikar Alois Zeller in den vergangenen 15 Jahren im Bistum Augsburg 100 Kolpingsfamilien mit über 12.600 Mitgliedern.
Sieger Köder – das ist ein außergewöhnlicher Name, der im Gedächtnis bleibt. Und so ist es auch mit seinen Werken. Sie sind oft unkonventionell und stechen deshalb besonders hervor.
Einmal im Jahr verleiht Bischof Konrad Zdarsa die Ulrichsmedaille. Geehrt werden Menschen aus dem Bistum Augsburg, die sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise in Kirche und Gesellschaft engagiert haben.
Als Kind haben sie uns getröstet, wenn wir hingefallen sind – später dann, in der Zeit der Jugend, haben sie uns über so manche Krise hinweggeholfen – und auch heute noch stehen sie jederzeit mit Rat und Tat zur Seite!
Etwa 10.000 Menschen nehmen sich in Deutschland jedes Jahr selbst das Leben. In der diesjährigen 'Woche für das Leben' haben die katholische und die evangelische Kirche gemeinsam die Suizidprävention in den Mittelpunkt gerückt.
Vor über 1000 Jahren stand in Vilgertshofen in der Nähe von Landsberg am Lech eine kleine Stephanus-Kapelle auf einer Anhöhe des Weilers. Dann wurde sie zerstört und wieder aufgebaut, diesmal mit dem heiligen Ulrich als Patron.
So eine Besonderheit ist es gar nicht, dass es Mitte Mai mal noch ziemlich ungemütlich und kalt wird. Klar, da sind ja auch die Eisheiligen. Sie beginnen am Samstag und gehen bis Mittwoch.
Wer auf der B 12 im Allgäu unterwegs ist, dem ist sie bestimmt schon aufgefallen: Die Kirche St. Wendelin mit ihren zwei imposanten Türmen würde man wohl eher in einer Großstadt erwarten.
Es war ein weiter und mit Sicherheit nicht immer einfacher Weg, den die beiden jungen Männer, eingeschlagen haben.
Mit einem "Fest für alle" wurde am Sonntag das 1000-jährige Jubiläum der Augsburger Moritzkirche begangen. Sie ist eine der ältesten Kirchen in Augsburg.
Wie vielfältig das Glaubensleben im Bistum Augsburg ist, zeigt dieser Beitrag: Schon seit mehr als zwei Jahrzehnten treffen sich Motorradfahrer, um gemeinsam einen Gottesdienst zu feiern.
Seit dem Jahr 1019 durchlief die Moritzkirche viele Veränderungen. Sie wurde zwei Mal fast ganz zerstört und wieder aufgebaut. Sie wurde mehrmals renoviert und umgestaltet.
Ein eintausendjähriges Jubiläum ist auch für den Pfarrer von St. Moritz in Augsburg ein außergewöhnliches Ereignis.
Die Moritzkirche ist einer der zentralen Punkte der Stadt Augsburg. Und das seit 1000 Jahren. Die Moritzkirche feiert dieses Jubiläum an diesem Sonntag mit einem großen Festgottesdienst und einer anschließenden Feier.