Koptenpapst Tawadros II. hat die Christen im Nahen und Mittleren Osten dazu ermutigt, in ihren Heimatländern zu bleiben. Die Gesellschaften dort seien durch das gemeinsame Zusammenleben von Juden, Christen und Muslimen geprägt worden, sagte Tawadros II. in einem Interview der Arabisch-Redaktion der Deutschen Welle. Mit Blick auf die Aufnahme von Christen aus Konfliktgebieten in Europa fügte das Oberhaupt der koptischen Christen hinzu, es sei besser, "diesen Menschen dabei zu helfen, sich in ihren Heimatländern niederzulassen".
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) betrachtet den Auftakt des Kirchenstreiks unter dem Motto "Maria 2.0" als gelungen. Die Aktion zeige, dass Frauen "die treibende Kraft der Veränderung in der Kirche" seien, sagte die kfd-Bundesvorsitzende, Mechthild Heil, am Montag in Düsseldorf. Die Geduld der Frauen sei am Ende: "Wenn die Amtskirche nicht riskieren will, noch mehr Frauen gehen zu sehen, muss sie jetzt handeln."
Ein Kurienkardinal muss wegen seines zivilen Ungehorsams zugunsten römischer Hausbesetzer juristische Folgen gewärtigen: Laut italienischen Medien erstattete der Netzbetreiber Areti Anzeige gegen Unbekannt, nachdem der Almosenmeister des Papstes, Kardinal Konrad Krajewski, am Wochenende einen gesperrten Stromanschluss eigenmächtig freigeschaltet hatte. Der Vorwurf lautet demnach auf Stromdiebstahl.
Mehr als 180 Länder haben sich auf gemeinsame Regeln im Kampf gegen den Plastikmüll geeinigt. Bei einem UN-Treffen in Genf unterzeichneten Regierungsvertreter von 187 Staaten am Freitag eine Vereinbarung, nach der künftig nur noch sortierter, gereinigter und wiederverwertbarer Plastikmüll gehandelt werden darf. Für den Export anderer Plastikabfälle wird künftig weltweit eine Zustimmung der Behörden der Export- und der Importstaaten erforderlich sein.
Zum Marienwallfahrtsort Medjugorje dürfen nach einer Entscheidung von Papst Franziskus künftig offizielle katholische Pilgerfahrten organisiert werden. Zugleich sei zu vermeiden, dass dies als Anerkennung der angeblichen Wundererscheinungen ausgelegt werde, teilte das vatikanische Presseamt am Sonntag mit. Aus dem kleinen Ort in Bosnien-Herzegowina wurden erstmals 1981 Erscheinungen der Gottesmutter vor Kindern berichtet. Bis heute belaufen sich die Visionen der sechs Seher auf mehr als 42.000. Medjugorje zieht jährlich mehrere Millionen Pilger an.
Ab Sonntag sollen in der sri-lankischen Erzdiözese Colombo wieder Gottesdienste stattfinden. Das kündigte Kardinal Malcolm Ranjith, Erzbischof von Colombo, laut örtlichen Medienberichten an. „Wir werden die Messen ab Sonntag wieder unter der Voraussetzung abhalten, dass die Sicherheit garantiert ist“, sagte der Geistliche.
Katholische und evangelische Bischöfe aus Deutschland und Polen haben die Christen zum Engagement für Einheit und Frieden in Europa aufgerufen. Der evangelische Bischof Markus Dröge mahnte am Donnerstag in Frankfurt/Oder, einem „allzu offensiven Nationalismus“ entgegenzutreten. Der Berliner Erzbischof Heiner Koch nannte es eine wichtige Aufgabe, für den Respekt gegenüber Minderheiten einzutreten.
Die Stellungnahme des Deutschen Ethikrats zu Möglichkeiten, in das Genom menschlicher Embryonen oder in Keimzellen einzugreifen, ist auf geteiltes Echo gestoßen. Allgemeine Zustimmung fand am Donnerstag die Forderung des Rats nach einem Moratorium für die klinische Anwendung sogenannter Keimbahneingriffe. Vertreter der Union begrüßten die Stellungnahme als „guten Ausgangspunkt“. Deutlich kritisch äußerten sich hingegen SPD, FDP und die katholische Kirche zu Teilen des Papiers.
Papst Franziskus hat die Kirchenrechtsnormen im Kampf gegen den sexuellen Missbrauch durch Geistliche drastisch verschärft. Ein derartiger Schritt war unter anderem von Opferverbänden, Politikern und zahlreichen Bischöfen der Weltkirche gefordert worden. Das am Donnerstag veröffentlichte Gesetz sieht neue Verfahrensweisen für die Strafanzeige vor und führt eine weltweite Anzeigepflicht ein. Erstmals regelt es die Untersuchung gegen Bischöfe, die Ermittlungen vertuscht oder verschleppt haben.
Drei Jahre nach seinem Besuch in einem Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Lesbos schickt Papst Franziskus seinen Beauftragten für Sozialarbeit, Kardinal Konrad Krajewski, dorthin. Er wolle den Flüchtlingen und Migranten dort „die Solidarität und die Gedanken des Papstes überbringen“, meldete das vatikanische Portal Vatican News. Begleitet wird "Almosenmeister" Krajewski von Mittwoch bis Freitag vom Vorsitzenden der EU-Bischofskommission, dem Luxemburger Erzbischof Jean-Claude Hollerich.
Die oberbayerische Gemeinde Surberg hat dem emeritierten Papst Benedikt XVI. die Ehrenbürgerwürde verliehen. Um ihm die Urkunde zu überreichen, reiste Bürgermeister Josef Wimmer mit einer kleinen Delegation eigens nach Rom, wie das „Traunsteiner Tagblatt“ auf seiner Internetseite am Mittwoch berichtet. „Die gesamte Gemeinde Surberg, einschließlich der Pfarrfamilie Sankt Georg in Surberg, freut sich von ganzem Herzen, dass Sie nun wieder 'einer von uns' sind“, sagte Wimmer in seiner Rede.
Die Ende Januar vom Vorwurf der Lästerung gegen den Islam freigesprochene Katholikin Asia Bibi befindet sich nach Medieninformationen nicht mehr in Pakistan. „Asia Bibi hat das Land verlassen. Sie ist frei und freiwillig ausgereist“, zitierten am Mittwoch Medien der Dawn-Gruppe einen Vertreter des Außenministeriums in Islamabad. Der namentlich nicht genannte Informant habe keine Angaben über den neuen Aufenthaltsort der Christin gemacht, die jahrelang in der Todeszelle inhaftiert war. Eine offizielle Bestätigung der Ausreise Asia Bibis gibt es bisher nicht.
Zu einem möglichen Diakonat der Frau in der katholischen Kirche gibt es nach den Worten von Papst Franziskus in absehbarer Zeit keine Entscheidung. Zwar habe die von ihm eingesetzte Kommission ihre Arbeit beendet, sei aber zu keinen gemeinsamen Schlussfolgerungen gekommen, sagte der Papst am Dienstag auf dem Rückflug von Skopje nach Rom.
Juden in den USA sind über die Israel-Politik von Präsident Donald Trump geteilter Meinung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Washingtoner Pew Research Centers. Demnach sind 42 Prozent der jüdischen US-Bürger der Ansicht, Trump begünstige Israel zu sehr. 47 Prozent halten seine Nahost-Politik hingegen für ausgewogen.
Papst Franziskus ist zu einer eintägigen Visite in Nordmazedonien offiziell willkommen geheißen worden. Am Dienstagmorgen kam das Kirchenoberhaupt im Präsidentenpalast mit dem scheidenden Staatspräsident Gjorge Ivanov und Regierungschef Zoran Zaev (Sozialdemokratische Liga Mazedoniens) zu privaten Unterredungen zusammen. Anschließend hielt Franziskus eine Rede vor Politikern und Diplomaten. Es ist der erste Besuch eines katholischen Kirchenoberhaupts in der seit 1991 unabhängigen Republik.
Papst Franziskus hat am letzten Tag seiner Bulgarienreise am Montag in der Kleinstadt Rakowski 245 Kindern die Erstkommunion gespendet. Am Montagabend hielt der Papst mit Vertretern anderer Konfessionen und Religionen ein ökumenisches Friedensgebet. Bei der Feier in Sofias Innenstadt mahnte er zu einem „aktiven Frieden“ gegen Egoismus und Gleichgültigkeit. Vertreter aus Religion, Politik und Kultur, aber auch jeder einzelne könne Erbauer und Werkzeug des Friedens werden. Nötig seien Begegnung in dem, was eint, und Respekt in trennenden Punkten.
Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer beklagt die Situation der Jugendlichen in Südafrika vor der Wahl am 8. Mai. 25 Jahre nach Ende der Apartheid zähle die südafrikanische Gesellschaft zu den ungleichsten der Welt, erklärte die Organisation am Dienstag in Johannesburg. Die Jugendarbeitslosigkeit liege bei rund 60 Prozent, was Weltrekord sei.
Berlin – In der Debatte um die Organspende haben Bundestagsabgeordnete von Union, SPD, Grünen, Linkspartei und FDP am Montag einen alternativen Gesetzentwurf vorgelegt, der auf eine freiwillige und bewusste Entscheidung setzt. Danach sollen Organspenden weiterhin nur dann möglich sein, wenn der potenzielle Spender ausdrücklich zugestimmt hat. Ergänzt werden soll diese Regelung durch mehr Aufklärung und ein bundesweites Online-Register.
Berlin – Die SPD spricht sich für einen Regierungsbeauftragten aus, der sich um Einsamkeit und Einsamkeitsschäden in der Gesellschaft kümmert. "Bisher wurde die Zahl der Krankheiten, die durch Einsamkeit ausgelöst werden, unterschätzt", sagte der gesundheitspolitische Sprecher Karl Lauterbach . Zugleich verwies er auf Großbritannien, wo es einen solchen Regierungsbeauftragten bereits gibt.
In den sieben bayerischen Bistümern empfangen in den nächsten Wochen und Monaten 24 junge Männer die Priesterweihe.
Die jüngsten Äußerungen von Benedikt XVI. zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche waren nach Angaben von Kurienerzbischof Georg Gänswein mit Papst Franziskus abgestimmt. Das sagte der Privatsekretär des emeritierten Papstes in einem aktuellen ORF-Interview.
US-Präsident Donald Trump hat am "Nationalen Tag des Gebets" Mitarbeiter des Gesundheitswesens die Möglichkeit verschafft, aus religiösen Gründen an bestimmten Prozeduren nicht mitzuwirken. Dies gilt insbesondere für Schwangerschaftsabbrüche, Sterilisationen oder aktive Sterbehilfe. Trump verkündete die bereits im vergangenen Jahr vorgeschlagenen Änderungen am Donnerstag in einer Rede vor Religionsführern.
Mehr als 10.000 Menschen aus der ganzen Welt haben am Donnerstag beim „Marsch der Lebenden“ im ehemaligen deutschen Vernichtungslager Auschwitz zum Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus aufgerufen. Zu Beginn des jährlichen Gedenkmarschs für die Opfer des Holocaust erklangen am Lagertor mit der berüchtigten Aufschrift „Arbeit macht frei“ traditionelle jüdische Widderhörner, Schofars. Danach brachen die Teilnehmer vom einstigen Hauptlager ins drei Kilometer entfernte Lager Birkenau auf, den Hauptort des Massenmordes in Auschwitz.
Die großen Kirchen in Deutschland werden 2060 nur noch halb so viele Mitglieder haben wie heute. Auch ihre finanziellen Möglichkeiten werden sich in etwa halbieren. Das geht aus einer Studie des Forschungszentrums Generationenverträge (FZG) der Uni Freiburg hervor, die die katholische Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) am Donnerstag veröffentlicht haben. Da die Gesamtbevölkerungszahl auch zurückgehen wird, wird der Anteil der Mitglieder der Großkirchen von aktuell 54 Prozent auf 29 Prozent sinken.
Bessere Arbeitsbedingungen haben Kirchenvertreter und Gewerkschaften zum Tag der Arbeit gefordert. Papst Franziskus beklagte weltweite Arbeitslosigkeit. Diese sei „eine weltweite Tragödie unserer Zeit“, sagte das Kirchenoberhaupt am Mittwoch auf dem Petersplatz. Papst Pius XII. (1939-1958) hatte 1955 den 1. Mai zum Gedenktag Josef des Arbeiters erklärt.
Zum Tag der Lebensmittelverschwendung am 2. Mai ruft der Bundesverband der Tafeln zu einem verantwortlichen Umgang mit Nahrungsmitteln auf. Die Politik müsse die gesamte Wertschöpfungskette in den Blick nehmen, erklärte der Verband in Berlin. Zudem müsse sie mit einer staatlichen Unterstützung zur Grundfinanzierung der Tafeln dazu beizutragen, dass endlich weniger Lebensmittel im Müll landen.
Über Tausend Experten haben vor einer „überstürzten“ Restaurierung der Pariser Kathedrale Notre-Dame gewarnt. „Präsident, übergehen sie nicht die Experten für Kulturerbe“, lautet die Überschrift des am Montag in der französischen Zeitung „Le Figaro“ veröffentlichten Aufrufs in Paris. Unterzeichnet ist er von 1.170 Konservatoren, Architekten, Professoren und Kulturerbe-Experten.
Papst Franziskus betet für die Opfer des Angriffs auf eine Kirche in Burkina Faso, für ihre Angehörigen und die dortige christliche Gemeinde. Das twitterte „Vatican News“ am Montagabend. Das Kirchenoberhaupt habe die Nachrichten aus dem westafrikanischen Land „mit Schmerz“ aufgenommen, heißt es in dem auf italienisch verfassten Tweet.
Der Opferhilfeverein Weißer Ring wendet sich gegen Gewalt und Erniedrigung in der Erziehung von Kindern. Das sei nicht zu tolerieren und dürfe auch nicht verharmlost werden, erklärte die Bundesgeschäftsführerin Bianca Biwer in Mainz. Anlass ist der heutige Tag der gewaltfreien Erziehung.
Mit einer landesweit gültigen Einstweiligen Verfügung hat ein US-Bundesgericht in Yakima (Bundesstaat Washington) von Präsident Donald Trump erlassene Beschränkungen für Abtreibungen aufgehoben. Die US-Regierung hatte Organisationen, die Bundesmittel für die Familienplanung erhalten, untersagt, auch Abtreibungen anzubieten.
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ sieht nach den Anschlägen auf Sri Lanka die weltweite Christenverfolgung auf einem neuen Höhepunkt. „2019 ist schon jetzt eines der blutigsten Jahre für Christen“, erklärte der Geschäftsführende Präsident Thomas Heine-Geldern in Wien.
Orthodoxe Christen in aller Welt haben am Wochenende das Osterfest gefeiert. Das Oberhaupt der größten orthodoxen Landeskirche, Russlands Patriarch Kyrill I., erklärte in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale, die Freude über die Auferstehung Christi solle „vor dem Bösen schützen, im Glauben festigen, im Leben helfen und am wichtigsten: uns in der Liebe und Frömmigkeit bestärken“.
Christian Würtz (47), Freiburger Stadtdekan, ist am Freitag von Papst Franziskus zum Weihbischof des Erzbistums ernannt worden. Die Weihe ist für den 30. Juni im Münster geplant. Die Feier will Freiburgs Erzbischof Stephan Burger leiten. Die Stelle des Weihbischofs war frei, nachdem Michael Gerber zum Bischof von Fulda ernannt worden war. Nach der Weihe wäre Würtz der jüngste katholische deutsche Bischof.
Papst Franziskus hat mehr Einsatz bei der Integration von Gehörlosen gefordert. Ausdrücklich nahm er Pfarreien in die Pflicht, Barrieren zu beseitigen, die eine aktive Beteiligung gehörloser Personen verhinderten.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, ruft zur Teilnahme an der Europawahl auf. „Ich glaube, es ist eine ganz, ganz wichtige Europawahl. Weil für mich völlig unverständlicherweise in Europa wieder ein nationales Denken hoffähig wird, von dem man geglaubt hat, das gehöre zu den Gespenstern des 20. Jahrhunderts“, sagte er dem Kölner Portal domradio.de. Nationales Denken funktioniere nicht mehr.
Als erstes Bundesland hat Bremen mit dem Bund einen Vertrag zur Unterstützung nach dem sogenannten Gute-Kita-Gesetz geschlossen. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und Bremens Bildungssenatorin Claudia Bogedan (beide SPD) unterzeichneten das Abkommen am Donnerstag im Bremer Rathaus. Damit erhält das Land bis 2022 Bundesmittel von knapp 45 Millionen Euro, mit denen es Kitas in wirtschaftlich und sozial benachteiligten Stadtteilen personell besser ausstatten, mehr Fachkräfte gewinnen und die Elternbeiträge für über dreijährige Kinder abschaffen will.
Vertreter der tschechischen Kirchen und Religionsgemeinschaften haben am Mittwoch mit Sorge auf die Folgen einer Besteuerung der Restitution ihres Eigentums durch den Staat reagiert. Das Abgeordnetenhaus in Prag hatte am Vortag ein Veto des Senats gegen ein entsprechendes Vorhaben überstimmt.
Der Präsident des internationalen katholischen Missionswerks Missio München, Wolfgang Huber, drängt auf weitere Schritte zur Versöhnung der Katholiken in China. „Auch von päpstlicher Seite muss öffentlich anerkannt werden, was die Untergrundkirche Chinas bisher geleistet hat, und es muss auch das Leid öffentlich gemacht werden“, sagte der Vorsitzende des China-Zentrums in Sankt Augustin. Nur so könne letztlich Heilung geschehen.
Für Familien mit drei und mehr Kindern ist in den vergangenen Jahren das Armutsrisiko offenbar größer geworden. Das zeigt eine Untersuchung im Auftrag des Familienbunds der Katholiken und des Deutschen Familienverbands. Grund für diese Entwicklung sei unter anderem die Belastung mit Steuern und Abgaben, die selbst für Familien mit einem mittleren Jahreseinkommen zwischen 30.000 bis 50.000 Euro brutto schon relativ hoch sei.
Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick, ruft zum Schutz von Christen und religiösen Minderheiten weltweit auf. Die Anschläge in Sri Lanka erinnerten erneut daran: „In vielen Teilen der Welt werden Christen bedrängt und sind blutigen Anschlägen ausgeliefert“, sagte Schick.