Begeistert vom Ministrantentag der Diözese in Friedberg war die 50-köpfige Gruppe aus Ottobeuren, die sich mit Oberministrant Benjamin Nägele auf den Weg gemacht hatte. Der Tag und besonders der Festgottesdienst am Marienplatz, bei dem Bischof Bertram zu den Ministranten sprach, sei ein „absolutes Highlight“ gewesen: „Diese riesige Gemeinschaft untereinander, in der Jesus Christus die Mitte und das Ziel ist, war eine tolle Erfahrung!“ Am Ministrantentag hatten mehr als 2600 Messdiener teilgenommen.
WETTENHAUSEN – Ein klassisches Berufungserlebnis gab es bei ihr nicht, sondern es war ein längerer Weg: Schwester Johanna Prestel (29) wuchs mit zwei Brüdern in Regen im Bayerischen Wald auf einem Bauernhof auf. In ihrer Heimatpfarrei St. Michael war sie zunächst Ministrantin, später Oberministrantin, Organistin und Leiterin eines Gebetskreises.
HERRSCHING – Nach dem Entschluss des Herrschinger Ehepaares Stumbaum-Bleeker, sein gerade zur Vermietung anstehendes Anwesen unentgeltlich den im Landkreis Starnberg ankommenden ukrainischen Flüchtlingen zu überlassen, ist eine wahre Flut von Hilfsangeboten losgetreten worden.
AUGSBURG – Zum Tag der Katholischen Korporationen Münchens, dem „KKM-Tag“, trafen sich Mitglieder der katholischen Studentenverbindungen in Augsburg.
AUGSBURG – Im Wittelsbacher Park unter dem Augsburger Hotelturm feierte die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg ihr 90-jähriges Bestehen mit einem großen Treffen junger und älterer Pfadfinder. Am Georgstag 1932 wurde die „Landespfadfinderschaft Augsburg“ gegründet und somit der Grundstein für den heutigen Diözesanverband gelegt.
MARIA VESPERBILD – „Tiere sind Geschöpfe Gottes, die den Segen brauchen, da auch sie verschiedenen Gefahren ausgesetzt sind.“ Dieser Überzeugung entsprechend lud Wallfahrtsdirektor Monsignore Erwin Reichart am „Sonntag der Barmherzigkeit“ in Maria Vesperbild zur Kleintiersegnung. Zahlreiche Tierhalter nutzten die Gelegenheit und empfingen für ihre liebgewonnenen Weggefährten auf dem Kirchplatz vor dem Pilgerhaus den Segen.
NÖRDLINGEN – Das KaDeWe (Kaufhaus des Westens) kennen viele als Berliner Einkaufsparadies. Auch in Nördlingen gibt es ein CaDW: Vor 15 Jahren öffnete das Sozialkaufhaus mit Kleiderladen seine Türen in der Drehergasse. Es ist seitdem eine wichtige Anlaufstelle für alle Bedürftigen mit Berechtigungsschein aus Nördlingen und dem Ries, um Lebensmittel und Bekleidung zu kaufen.
UNTERHAUSEN – Nach einem Jahr Pause ist der Schäferwagen des von Gemeindereferentin Jutta Maier gestarteten Projekts „Kirche am Weg“ jetzt im Dekanat Neuburg-Schrobenhausen beheimatet. Gemeindereferentin und Religionspädagogin Agnes Dachs hat ihn übernommen und ist mit einem neuen Konzept unterwegs.
WEILHEIM – Sein Weg zum Christsein hat lange gedauert. Dann ging es Schlag auf Schlag: Philipp Hoferichter (35) aus dem oberbayerischen Weilheim hat sich binnen eines Jahres den Zugang zum christlichen Alltag erschlossen und sich mit dem katholischen Bekenntnis angefreundet. Bischof Bertram Meier hat ihn am Sonntag, 6. März, im Dom zu Augsburg zum Empfang der Sakramente zugelassen.
AUGSBURG – Bei der Feier des Letzen Abendmahls am Gründonnerstag wird nach zweijähriger Pause wieder die Fußwaschung eine der zentralen Zeichenhandlungen des Gottesdienstes sein. Dabei wird Bischof Bertram zwölf Frauen und Männern die Füße waschen, die in der Corona-Pandemie besonders gefordert waren, etwa Vertretern der Ärzteschaft, der pflegenden Berufe, der Klinik- und Notfallseelsorge sowie Caritas.
MARIENFRIED – In der Gebetsstätte Marienfried bei Pfaffenhofen an der Roth (Landkreis Neu-Ulm) stiehlt derzeit – was künstlerische Ausdrucksformen von Frömmigkeit angeht – eine Passions- und Osterkrippe der Gottesmutter Maria gewissermaßen die Schau.
DILLINGEN – „Wo geht‘s denn los?“, fragt die Kamerafrau vor der Generalprobe des Singspiels „Funke sein, Flamme werden!“. „Hinten“, antwortet Sabine Remiger, die Pressesprecherin von Regens Wagner Dillingen. Also drehen sich alle Zuschauer um.
NÖRDLINGEN – Generalvikar Wolfgang Hacker hat den Neubau der Kindertagesstätte St. Michael in der Nördlinger Kolpingstraße gesegnet. Bei der Feierstunde am Josefstag sagte er: „Das ist ein klares Signal. Wir alle investieren in die Zukunft der Kinder.“ 85 Kinder werden in der Einrichtung in Trägerschaft der Pfarreiengemeinschaft St. Salvator betreut. Darunter wird es auch eine integrative Gruppe für Kinder mit besonderem Förderbedarf geben.
HOLHEIM – Die frühen Christen feierten in Katakomben Gottesdienst, nicht nur aus Furcht vor Verfolgern, sondern auch, um den verehrten Verstorbenen, den Märtyrern, nahe zu sein. Bis in die Karolingerzeit wurden Kirchen über den Gräbern von Heiligen erbaut. Erst ab dem elften Jahrhundert erlaubte man, Heiligen-Reliquien in feierlichen Überführungen an einen anderen Ort zu bringen. Seitdem ist es üblich, Reliquien bei der Altarweihe in diesem beizusetzen.
GÜNZBURG – Rudolf Kombosch, zweiter Vorsitzender des historischen Vereins der Stadt Günzburg, ist ein großer Sammler von Volkskunst. Deshalb konnte das Günzburger Heimatmuseum bei der aktuellen Sonderschau „Oval“ aus dem Vollen schöpfen. Denn zu Komboschs Sammlung gehören rund 2000 Ostereier, die nun zu sehen sind.
AUGSBURG – Haben heimische Fische Plastikabfälle im Magen? Kann man die Effizienz von Solarstromanlagen durch Kühlung steigern? Gibt es eine Alternative zu Leder, die ohne das Töten von Tieren auskommt und umweltfreundlich ist? Mit solchen Fragen beschäftigten sich die Projekte der jungen Forscher aus den Schulen der Diözese Augsburg in diesem Jahr bei „Jugend forscht“.
AUGSBURG – Seit 70 Jahren wird im März deutschlandweit die Woche der Brüderlichkeit begangen. Gerade Veranstaltungen für die christlich-jüdische Zusammenarbeit sind vor dem Hintergrund zunehmend antisemitischer Töne notwendig für das friedliche Miteinander der Menschen. Dieses Jahr stand der christlich-jüdische Dialog unter dem Motto „Fair Play – Jeder Mensch zählt!
NEU-ULM – Seit Beginn des Kriegs in ihrer Heimat sind sie unermüdlich im Einsatz: Die Mitglieder der ukrainisch-katholischen Gemeinde im Bistum Augsburg haben bereits mehrere Hilfstransporte organisiert und betreuen Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet. Geleitet wird die Seelsorgestelle mit Sitz in Neu-Ulm von Pfarrer Andriy Pizo, der seit 2003 in Deutschland lebt. Seit 2005 ist der Geistliche, der verheiratet ist und eine Tochter hat, in der Diözese Augsburg tätig. Im Interview spricht er über den Krieg und das Engagement seiner Gemeinde.
NEUBURG/DONAU-ZELL – Dekan Werner Dippel brachte es auf den Punkt: „Die 100 Jahre sieht man dir nicht an. Eher 75 oder vielleicht 80 Jahre.“ Er meinte damit Geistlichen Rat Helmut Bullinger, der in der vergangenen Woche bei erstaunlicher körperlicher und geistiger Frische seinen 100. Geburtstag feiern durfte.
AUGSBURG – Zu einer kleinen kulturhistorischen und theologischen „Entdeckungsreise“ lud Professor Gerda Riedl, Leiterin der Hauptabteilung Glaube und Lehre im Bistum Augsburg, am Aschermittwoch der Künstler ein. Sie stellte den Gästen einen Torbogen vor, der um das Jahr 1200 geschaffen wurde. Er schmückte vermutlich einst ein Portal im nicht mehr bestehenden Kloster St. Ulrich und Afra in Augsburg.
EPPISBURG – „Ich möchte mich aktiv für die Pfarrei engagieren, möchte meine Begeisterung gerne weitergeben. Ich entwickle gern mit den tollen anderen Pfarrgemeinderäten neue Ideen, wie wir unsere Pfarrei lebendig halten können, zum Beispiel durch besondere Aktionen wie thematische Gottesdienste und Feste.“
AUGSBURG – „Wir müssen uns in den Pfarrgemeinden, in den Landkreisen und Städten wie auch im ganzen Bistum gut auf die sozialen und wirtschaftlichen Folgen des russischen Krieges gegen die Ukraine vorbereiten. Wir werden bereitstehen müssen, da wir viele Flüchtlinge erwarten und weil die nun notwendigerweise getroffenen wirtschaftlichen und finanziellen Boykottmaßnahmen insbesondere die Menschen auch bei uns treffen werden, die ohnehin schon unter und knapp an der Armutsgrenze in Deutschland leben.
Bischof Dr. Bertram Meier zeigt sich schockiert und erschüttert über die Nachrichten aus der Ukraine und hat alle Gläubigen des Bistums zum „inständigen Gebet“ aufgerufen. Besonders schließt sich Bischof Bertram dem Aufruf des Papstes an, den Aschermittwoch als einen Tag des Gebets und des Fastens für Frieden in der Ukraine zu begehen.
BOBINGEN – Das junge Bobinger Kirchenmitglied Lukas Terschanski hat sich in diesem Jahr zum ersten Mal für die Wahl zum Pfarrgemeinderat in seiner Pfarrgemeinde St. Felizitas aufstellen lassen. Mit der Institution Kirche ist er seit frühester Kindheit vertraut.
„Von klein auf bin ich mit meiner Familie in die Familiengottesdienste im Advent gegangen, ab der Kommunionvorbereitung 2013 auch regelmäßig übers Jahr in die Gottesdienste“, erzählt er. Der 17-Jährige ist als Ministrant aktiv und vertritt seit drei Jahren regelmäßig den Bobinger Mesner während dessen Urlaub. Eine Aufgabe, die Terschanski viel Freude macht: „Ich bin gerne bei den Vorbereitungen für die Gottesdienste und die großen Kirchenfeste dabei.“ Es sei eine sinnvolle Aufgabe. Man sehe, was man gemacht habe, wenn beispielsweise an Weihnachten eine schön geschmückte Kirche vor der Gemeinde liege.
Der junge Mann hat sich auch für eine Ausbildung in der Diözese entschieden: Im bischöflichen Ordinariat lernt er Kaufmann für Büromanagement. „Ich könnte mir nur schwer vorstellen, in einem großen Industriebetrieb zu sitzen und dort zu arbeiten“, sagt er. Zu wichtig ist ihm das Leben mit und um die Kirche. Er habe auch eine Zeitlang mit dem Gedanken gespielt, Pfarrer zu werden. Aber weil er auf der Realschule gewesen sei, habe er sich entschieden, erst eine solide Ausbildung zu machen und gegebenenfalls später noch einmal die Schulbank zu drücken.
Durch die Ausbildung im Ordinariat habe er den Vorteil, dass er die Kirche von zwei Seiten betrachten könne: als Gläubiger und hoffentlich bald Pfarrgemeinderat sowie aus der Perspektive seiner Arbeit im Ordinariat.
Für Terschanski ist es wichtig, die Kirche lebendig zu halten. „Das bedeutet für mich, dass im Pfarrgemeinderat ganz unterschiedliche Gruppierungen sitzen, eben auch ganz junge Menschen, so wie ich.“ Kirche könne in diesen Zeiten nur funktionieren, wenn sie jung und lebendig bleibe. Es sei wichtig, Transparenz zu zeigen und sich zu öffnen. „Jesus sagt selbst: ,Kommt alle zu mir‘“, zitiert der 17-Jährige. „Deshalb würde ich mir wünschen, dass tatsächlich alle in der Kirche willkommen sind, egal, welche Lebensform sie für sich gewählt haben. Da sollte man offen sein.“
Aus der Kirche auszutreten, weil einzelne Personen dort in die Schlagzeilen geraten sind, wäre für den jungen Mann kein Weg. Man müsse immer das Bild vor Ort betrachten und sich die Pfarrgemeinde dort ansehen – deren Lebendigkeit und Wirken. In Bobingen habe man da großes Glück, auch durch Pfarrer Thomas Rauch, der es verstehe, Menschen zu motivieren.
Nicht zuletzt könne sich jeder selbst dafür einsetzen, dass Kirche eine Zukunft habe. Kirche mache nicht nur aus, in die Gottesdienste zu gehen. „Wir haben eine tolle Pfarrgemeinde, eine funktionierende Pfarreiengemeinschaft. Schwierig zu sagen, was man hier noch besser machen könnte“, meint Terschanski. Hätte er einen Wunsch frei, würde er sich dies auch für andere Pfarreien wünschen.
Der Glaube gehört für den Jugendlichen zum Alltag ebenso dazu wie sein ehrenamtliches Engagement. „Glaube ist etwas, worauf man immer setzen kann, hier ist man zu einhundert Prozent aufgehoben“, sagt er. „Auch, wenn ich zum Beispiel das Tischgebet einhalte, ist es mein Alltag, in dem ich den Glauben lebe.“ Anja Fischer
KRUMBACH – Zehn Namen stehen auf der Kandidatenliste der Krumbacher Pfarrgemeinde Maria, Hilfe der Christen. Unter den Bewerbern, die sowohl altersmäßig von der Schülerin bis zum Rentner als auch beruflich ein breites Spektrum abdecken, befindet sich auch Dorothea Leopold, die am 20. März erstmals kandidiert.
Heuer jährt es sich zum 20. Mal, dass in St. Moritz, einer der ältesten Kirchen im Zentrum von Augsburg, eine Rauminstallation gezeigt wird. „Undo ending“ heißt in diesem Jahr die fastenzeitliche Intervention, die zwei in Leipzig lebende Künstler gestaltet haben: Im rechten Seitenschiff hat Benjamin Appel einen eigenen Raum gestaltet, während Monitore, eine Video-Klang-Arbeit, geschaffen von Carolina Pérez-Pallares, im gesamten Gotteshaus verteilt sind
AUGSBURG – Schwester Esther Mayr aus dem Orden der Franziskanerinnen von Maria Stern mit dem Mutterhaus in Augsburg ist eine bemerkenswerte Frau. Noch als 74-Jährige stellte sie sich einer neuen Aufgabe: Sie übernahm den Sozialdienst für emeritierte Priester in der Diözese Augsburg.
AUGSBURG – Die Caritasverbände für die (Erz-)Diözesen Augsburg, Bamberg und Würzburg wollen mit der Plakatkampagne für die Caritas-Frühjahrssammlung 2022 provozieren.
EISENBERG – Am 20. März finden Pfarrgemeinderatswahlen statt. Die Katholische SonntagsZeitung stellt aus diesem Anlass einige Kandidaten vor:
AUGSBURG – Das Nashorn heißt Willi und der Vogel Freia. Zusammen stehen die beiden Comic-
figuren für das Augsburger Freiwilligen-Zentrum, das in diesem Jahr 25-jähriges Bestehen feiert. Die beiden versinnbildlichen das, worum es in der Einrichtung geht: Sie tun jeweils etwas für den anderen (natürlich ohne Bezahlung), und damit geht es beiden besser.
AUGSBURG (jm) „Ein wenig aufgeregt bin ich schon“, gestand Klaus Ortler, als unsere Zeitung den Kirchenmusiker am Tag davor anrief. Doch dann klappte alles: Die Nördlinger Chöre St. Salvator und St. Josef führten am Samstag beim Cantate Domino im Dom die von Ortler komponierte Motette zum bischöflichen Motto „Vox verbi – Vas gratiae“ (Stimme des Wortes, Schale der Gnade) auf.
NEUBURG/DONAU – Im November 1646 wurde die Pfarrkirche St. Peter in Neuburg an der Donau geweiht und im vergangenen Jahr zum 375. Jubiläum saniert. Aus diesem Anlass wurde die sonst unzugängliche Gruft für Besucher geöffnet.
AUGSBURG – „Gemeinsam auf dem Weg“ lautete die Einladung zur Feier des 100-jährigen Bestehens der Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen im Bistum Augsburg. 1920 wurde der Verein für die Pfarrhaus-Angestellten gegründet. Pandemiebedingt wurden die vorgesehen Feiern 2020 und 2021 abgesagt.
AUGSBURG – Das Bischofshaus gegenüber dem Dom ist ziemlich marode, das weiß man schon länger. Jetzt wird es renoviert, wie jeder Passant an der inzwischen eingerüsteten Fassade sehen kann. Die grundlegende Sanierung wird über zwei Jahre in Anspruch nehmen. Los ging es bereits im vergangenen Oktober.
ST. OTTILIEN – Die derzeit laufende Ausstellung in der Klostergalerie der Erzabtei St. Ottilien zeigt eine Auswahl an Bildern mit Ammerseemotiven mit Blick vom Land auf den See, vom See aufs Land und auf die Rink-Villa.
AUGSBURG – In den bayerischen Diözesen finden unter dem Motto „Christ sein. Weit denken. Mutig handeln.“ am 20. März turnusgemäß nach vier Jahren wieder Pfarrgemeinderatswahlen statt. Susanne Kofend, Geschäftsführerin des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Augsburg, ruft dazu auf, als Mitglied im Pfarrgemeinderat die Kirche mitzugestalten und mit anzupacken:
AUGSBURG (bc) – Eine freudige Überraschung nach dem Neujahrsgottesdienst im Dom gab es für Bischof Bertram. Vor der Sakristei stand ein Mann mit einem großen Paket. „Darin sei keine Bombe“, versicherte er vergnügt.
MICKHAUSEN – Am 14. Januar 1852, also vor 170 Jahren, wurde der legendäre Pfarrer Franz Sales Baur geboren. Er hatte den Spitznamen „Staudenbischof“. Vor 80 Jahren an seinem 90. Geburtstag starb er in Mickhausen.
AUGSBURG – Wer in diesem Jahr beim Wettbewerb der Katholischen SonntagsZeitung mitgemacht hat, bei dem es um originelle Fotos beim Sternsingen und nette Geschichten, die sich dort zugetragen haben, ging, hatte gute Chancen, etwas zu gewinnen. Denn heuer gab es wohl wegen der Pandemie wenig Einsendungen, so dass die Redaktion von der Qual der Wahl weitgehend verschont blieb.