Zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres am 1. September gab es auch im Bischöflichen Ordinariat Augsburg Zuwachs.
Bei vielen Menschen wird das Geld jetzt schon knapper. Wie soll das erst im Herbst und Winter werden? Bei den verschiedenen Beratungsstellen und Hilfsangeboten der Caritas ist das zu spüren. katholisch1.tv hat darüber mit Gabriela Hoffmann gesprochen. Sie ist stellvertretende Geschäftsführerin der Caritas Augsburg.
Die Tafeln sind ein Rettungsanker für viele Menschen. Sie versorgen unzählige Hilfsbedürftige in Deutschland mit Lebensmitteln. Jetzt brauchen die Tafeln selbst dringend Hilfe. Denn die gemeinnützige Organisation ernährt nach eigenen Angaben derzeit so viele Menschen wie nie zuvor. Auch im Bistum Augsburg mussten zuletzt mehrere Tafeln Aufnahmestopps einführen, weil es einfach nicht mehr genug Lebensmittelspenden für all die Bedürftigen gibt. „Ich bezweifle, dass die Tafeln noch lange so durchhalten können“ - das sagt Anna Wilde bei unserem Besuch. Sie ist unter anderem für die Caritas-Tafel in Marktoberdorf zuständig.
Wir gehen jetzt wieder in den Garten: Sie kennen inzwischen unsere Sommerreihe „Hereinspaziert“, in der wir ihnen schöne und interessante Gärten in unserem Bistum vorstellen: Diesmal haben wir einen ziemlich großen Garten besucht – wir waren in Klosterlechfeld, dort ist der ehemalige Garten der Franziskaner für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden.
„Zum Glück hatte ich jetzt einen Schutzengel an meiner Seite“ – diesen Gedanken hatte sicher schon jeder von uns einmal, immer dann, wenn wir im letzten Moment knapp an einem Unglück vorbei geschrammt sind.
Immer zum 1. September dreht sich das Personalkarussell im Bistum Augsburg. Viele Pfarrer und pastorale Mitarbeiter wechseln die Pfarrei, übernehmen neue Aufgaben in der Diözese oder gehen in den Ruhestand. Neue Aufgaben, neue Menschen – der berühmte frische Wind.
Eva Fischer hat ein paar der Priester getroffen, die in dieser Woche eine neue Stelle angetreten haben.
In der Sommerreihe „Hereinspaziert“ besucht katholisch1.tv alle möglichen Arten von Gärten.
Immer zum 1. September dreht sich das Personalkarussell im Bistum Augsburg. Viele Pfarrer und pastorale Mitarbeiter wechseln die Pfarrei, übernehmen neue Aufgaben in der Diözese oder gehen in den Ruhestand.
Der Sonntag nach dem Fest Mariä Himmelfahrt steht in dem kleinen Ort Vilgertshofen ganz im Zeichen einer jahrhundertealten Tradition: Die Bruderschaft zur Schmerzhaften Mutter Gottes, die 1708 in Vilgerthofen gegründet wurde, hat ab 1730 biblische Szenen und die Leidensgeschichte Jesu im Rahmen einer Stummen Prozession dargestellt. Stumm deshalb, weil die Stille zu religiöser Besinnung anregen soll. Zur Tradition dieses Tages gehört auch ein Jahrmarkt, der als Begleitprogramm die Menschen nach Vilgertshofen anlockt. Da reichen sich von alters her Religion, Brauchtum und Kommerz die Hände.
Spaziergänge in der freien Natur sind immer wieder schön. Und dabei laufen wir auch an Feld- oder Wegkreuzen vorbei oder zischen mit den Autos an ihnen vorbei.
Raus aus dem Alltag und einfach mal die Seele baumeln lassen. Dann wäre ein ausgiebiger Spaziergang durch eine Klosteranlage doch mal genau das richtige.
Es war ein Tag der Erinnerungen, ein Tag der Freude und ein Tag der Begegnung. Vergangene Woche gab es in Seifriedsberg im Oberallgäu gleich zwei Jubiläen zu feiern. 60 Jahre Jugendhaus Elias und 50 Jahre Offenes Seminar.
Katholisch1.tv nimmt Sie wieder mit in einen Garten des Bistums Augsburg. In der Sommerreihe „Hereinspaziert“ durften sie diesmal Petra Miller im Augsburger Stadtteil Hammerschmiede über die Schultern schauen.
Sommerzeit ist Reisezeit. Haben Sie Ihren Sommerurlaub in diesem Jahr schon hinter sich? Oder haben Sie vielleicht noch ein paar freie Tage und keine Pläne, wo es hingehen könnte?
Seit einem Jahr ist die neue Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP jetzt im Amt. Jetzt in der Sommerpause, wo die Politikerinnen und Politiker ihren Urlaub genießen, ist eine gute Zeit, Bilanz zu ziehen.
Es ist ein Hochfest der katholischen Kirche: Schon seit dem fünften Jahrhundert wird die Aufnahme Mariens in den Himmel gefeiert. Und im schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild bei Ziemetshausen ist Mariä Himmelfahrt sogar der Höhepunkt im Wallfahrtsjahr.
Im Bistum Augsburg gibt es unzählige Marien-Patrozinien und Wallfahrtsorte und überall wird am 15. August der Glaube sichtbar draußen gefeiert.
Dass Gärten noch einiges mehr zu bieten haben als einfach nur hübsch auszusehen, zeigt katholisch1.tv Ihnen im neuen Teil unserer Sommerreihe „Hereinspaziert“.
In seinen Predigten erwähnt der Augsburger Bischof Bertram Meier häufig den Namen Edith Stein – einer deutsche Philosophin, die – als Jüdin geboren – zur Katholikin und Ordensschwester wurde. In dieser Woche konnte der Bischof den Spuren Edith Steins ganz persönlich folgen und ihre letzten Schritte nachgehen.
Edith Stein war ein Vorbild im Glauben, und auch ein Vorbild für das Leben. Bischof Meier hat sie mal mit der heiligen Afra verglichen, beide Frauen seien „burning persons“ gewesen, also Zeuginnen, die für Jesus und sein Evangelium brannten.
Vier Jahre hat es gedauert – von der Planung, über die Umsetzung, bis hin zu Einweihung. Jetzt ist das neue Zentralarchiv der Pallottiner in Friedberg in Betrieb; es umfasst nicht nur die Archivalien der katholischen Ordensgemeinschaft aus dem süddeutschen Raum, sondern Unterlagen aus ganz Deutschland.
Katholisch1.tv hat einige Pfarrer gefragt, wo sie Urlaub machen. Hier sind ein paar Antworten aus dem Bistum Augsburg – das ist natürlich nicht representativ.
Bei Weitem nicht alle haben am Montag frei. Im Saarland und in Bayern ist Feiertag – und nicht mal in ganz Bayern, sondern nur in den Orten mit überwiegend katholischer Bevölkerung.
Im Monat August sollen die Kräuter am wirksamsten sein. Viele Kräuter und Pflanzen sind auch mit Heiligen verknüpft.
Urban Gardening, Unterricht im Grünen, Klostergarten – all das gehört in der Mädchenrealschule St. Ursula in Augsburg zum Alltag dazu. Denn mit jedem Projekt sollen die Schülerinnen Schritt für Schritt näher an die Themen Natur und Umwelt herangeführt werden sollen.
Jetzt im August haben viele Pfarrer Urlaub – und werden dann ganz oft vertreten von Priestern, die dafür aus der ganzen Welt zu uns kommen. Über die Jahre hinweg haben wir viele von ihnen kennenlernen dürfen, Priester aus Uganda, Sri Lanka, Kamerun dem Senegal oder aus Indien, sie lernen Deutsch, um die Menschen in den Pfarreien hier zu unterstützen.
Vor allem die letzten beiden Jahre waren für junge Menschen nicht einfach: Aber nicht erst durch die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie gibt es viele, die auch in der Schule nicht zurechtkommen. Immer wieder gibt es so genannte Schulverweigerer, also Jugendliche, deren Beschulung gefährdet ist oder die schwer zu beschulen sind.
Die Urlaubszeit steht vor der Tür. Koffer packen, die letzten Vorbereitungen treffen und dann kann es los gehen. Wer bei all dem Streß auf der Autobahn etwas Ruhe abseits der Autobahn sucht ist in einer Autobahnkriche genau richtig.
Die Katholiken im Bistum Augsburg feiern am kommenden Sonntag, 7. August, eine Frau, die ihre Zeitgenossen als Venusdienerin bezeichnet hatten, also als Prostituierte. Heute wird sie als Heilige verehrt.
Herrliches Wetter, ein schönes Bergpanorama und eine würdige Atmosphäre. All das macht eine gelungene Bergmesse aus. Kein Wunder, dass diese Gottesdienste ziemlich beliebt sind – sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen.
Klima- und Umweltschutz spielt in den Pfarreien des Bistums eine immer größere Rolle. Und dabei wird deutlich, wie zukunftsweisend es ist, wenn die Gemeindemitglieder das Thema ganzheitlich anpacken. Das hat jetzt das Umweltteam von St. Hedwig in Kempten getan.
Sie sind da, wenn Not am Mann – oder Frau – ist: Etwa 240 Menschen sind haupt- oder ehrenamtlich in der Notfallseelsorge des Bistums Augsburg tätig. Vor kurzem wurde bekannt, dass sich der langjährige Leiter der Notfallseelsorge, Diakon Edgar Krumpen, einer neuen Aufgabe zuwendet.
Nach langer Zeit war es am vergangenen Sonntag wieder einmal soweit: Im schwäbischen Marienwallfahrtsort Maria Vesperbild bei Ziemetshausen konnte wieder eine große Alphornbläsermesse mit Musikern des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes und anschließender Fahrzeugsegnung stattfinden.
Eine nigerianische Mutter und ihre zwei Kinder leben seit zweieinhalb Jahren im Kloster Maria Medingen im Kirchenasyl. Sie waren 2019 zuerst nach Frankreich und dann nach Deutschland geflohen. In Nigeria sind Leben und Gesundheit der 11-jährigen Tochter bedroht. Denn der Vater verlangt, dass sie beschnitten wird.
Laut dem aktuellen Blitzatlas blitzt es in Augsburg ziemlich oft. Die Stadt Augsburg belegt nach Starnberg deutschlandweit den zweiten Platz. In Augsburg gab es im letzten Jahr 5,9 Blitze pro Quadratkilometer – in Starnberg waren es 7,6 Blitzeinschläge pro Quadratkilometer.
Der Tod gehört zum Leben dazu. Im St. Vinzenz Hospiz in Augsburg ist der Tod allgegenwärtig, hier werden sterbende Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet. Und doch ist die Einrichtung voller Leben.
Tausende Gläubige sind am Sonntag zur Wallfahrtskirche Maria Vesperbild bei Ziemetshausen gekommen. Ein besonderer Gottesdienst hat sie angelockt: Die Fahrzeugsegnung.
Bei einem ökumenischen Gottesdienst mit anschließendem Fest im Innenhof der Katholischen Hochschulgemeinde im Augsburger Univiertel hat Domkapitular und Bistumshistoriker Thomas Groll sich von Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universität und der Hochschule Augsburg verabschiedet.
So wie das Sakrament der Ehe ist auch die Priesterweihe ein Sakrament 'auf Lebenszeit'. Ein Sakrament, in dem man sich jemand anderem verspricht. Und so wie während der Ulrichswoche immer der Tag der Ehejubilare gefeiert wird, so findet Mitte Juli auch immer der Tag der Priesterjubilare statt.
An diesem Sonntag findet in Kempten der Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Bernhard Ehler statt. Der 69-jährige ist nicht nur im Allgäu sondern im ganzen Bistum bekannt. Denn bevor er 2012 nach St. Lorenz in Kempten ging, war er unter anderem Regens des Augsburger Priesterseminars und Leiter des Exerzitienhauses Leitershofen.